Grün und so…

Grün und so...

Neu? Nee, nur mit Perwoll gewaschen…

Aber dafür wesentlich grüner, heller und – endlich – responsive. Ab sofort sieht unser kleines Blog etwas anders und vorallem auf dem Smartphone wesentlich besser aus.

Falls Euch was auffällt was noch nicht passt oder funktioniert: einfach Bescheid sagen…!

Angst-Gegner

Foto-Kinder / Kinder-Foto

Für manche Fotografen sind Tiere und Kinder das absolute No-Go. Muss nicht sein, man muss sie sich nur bewegen lassen – dann geht’s eigentlich…

Hier die Rasselbande vom Kindergarten Regenbogen, die am 28.06.15 den 50. Geburtstag ihres Kindergartens feiern und sich auf den Zeitungsbericht mit ihrem Bild in der Zeitung freuen. 😉

Apples Pages auf dem Vormarsch – Microsoft Word fällt zurück

Pages auf dem Vormarsch...

Apples Word-Konkurrent Pages ist verstärkt auf dem Vormarsch.

Nachdem ich das ehemals iWork benannte Paket mit Pages, Numbers und Keynote schon vor Jahren gekauft hatte, konnte ich es heute zum ersten Mal nutzen. Eine Kundin hatte mir eine Pages-Datei mit Text geschickt. Hätte ich nur Word zur Verfügung, hätte ich dumm aus der Röhre geschaut.

Pages kann zwar auch Word-Dateien speichern, aber ich wollte die Kundin nicht nochmal extra behelligen. So konnte ich die Datei sofort öffnen, den Text entnehmen und weiterverarbeiten. Cool.

Hätte ich Word auf dem PC verwenden müssen, würde ich immer noch auf die von Microsoft angeblich in den letzten zehn Tagen gefühlte 1000 Mal verschickte Konto-Aktivierungsmail warten. Und warten. Und warten…Continue Reading

Weihnachten im Mai…

Weihnachten im Mai

Da die letzten Tage für meinen Geschmack etwas zu kühl waren, kann man ruhig auf dem Titel der Lebensmittel Direkt-Ausgabe im Mai schon mal Werbung für Weihnachtsprodukte machen, oder…?

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #54

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #54

Manchmal geht’s nur auf Umwegen oder über Um-Leitungen ans Ziel.

Eigentlich wollten wir einen Großteil der Strecke auf verschiedenen Bundesstraßen zurücklegen. Dank Sperrung der eine Bundesstraße ging das aber nicht. Rund 11 km nach dem Verlassen der besagten Bundesstraße zweigte die Umleitung von der bekannteren Route, die ganz woanders hingeführt hätte, ab. Unmittelbar vor der Abzweigung steht ein großer Bauerhof neben einer alten Villa, die neuerdings wohl als Ferienwohnung bzw. Wellness-Domizil genutzt werden kann.

Der gesuchte Ausgangsort ist allerdings erst die kommende Ortschaft, durch die wir bisher erst ein einziges Mal gefahren sind – auf der Suche nach der Schulbusroute im Film „Grüne Wüste„. Den Zielort kennt mancher Radfahrer als Sitz von Fürst Andreas oder vom Zwischen- bzw. Abschlussbier direkt am Gleis (Bodamm – wie der Borkemer sagt)…

Insider wissen, dass es dem einen und dem anderen sicherlich Spaß machen würde, Sonntag abends – mit oder ohne Maske – mit ’ner Motorsäge durch diesen Wald zu springen und sämtliche Birken zu erlegen… 😉

Auflösung: Neudorf – Amorbach – Gelöst von Holger Münch via Facebook.

Im Wald da sind die Räuber…

Waldpils

… und die essen gerne Waldpils(e) – oder machen einen großen…

Bogen

… Bogen um die umliegenden Ortschaften, damit sie keiner sieht, wenn sie ihre Prinzessin in Milch und Honig baden…

Prinzession beim Baden

Schon alleine deswegen ein gelungener Sonntag Nachmittag mit etwas Wandern und noch mehr Grillfleisch, das ich nicht mal selbst grillen durfte.

Jetzt – am Tag nach dem Weltuntergang – warten wir noch, ob jemand den Maibaum wieder abholt und dann geht’s ins Bett – nach einer kurzen und ereignisreichen Nacht

VIM

VIM

Kennt heute keine Sau mehr… War aber zu Omas Zeiten das tollste und beste Putz-/Scheuermittel.

Die beiden Dosen sind im Original noch im Haus Bär im Freilandmuseum Gottersdorf zu finden. Interessanter Weise (oder wegen fehlender Finanzmittel?) liegen dort die meisten Exponate offen herum und könnten von jedem geklaut oder beschädigt werden. Vandalismus scheint man in Gottersdorf nicht zu fürchten…

Dieses Distel sollte man allerdings nicht mehr trinken:

Distel-Kasten

Verkehrte Welt!


Es war einmal vor gut und gerne 23 Jahren. Da hat einer aus U. mit 15 Jahren den Bulldog-Führerschein in der damals noch nicht so üppig bewachsenen Fahrschullandschaft in Buchen gemacht.

Während eines Theorieunterrichts ging es auch um das Abblendlicht im Allgemeinen und um das Abblenden innerhalb geschlossener Ortschaften im Speziellen. Der damalige Fahrschullehrer W. F. aus B. konnte sich die provokante Frage und verkneifen, ob man wegen der drei Straßenlaternen an der Ortsdurchfahrt überhaupt abblenden müsse. Zu antworten hatte sich niemand getraut und so hat er seine Frage gleich selbst beantwortet: „In Unnerneudorf brauchst ned, aber in Rumpfe scho, do hot’s a paar Ladeern mehr…“.

Heute müsste er die Antwort wohl revidieren. In Rumpfen brennt nachts gar keine Laterne mehr, in Unterneudorf immerhin eine und wenn man vorher die Ortsdurchfahrt Mudau mit gerade mal drei brennenden Laternen (von sicherlich 20) passiert hat, kommt’s einem in Unterneudorf plötzlich taghell vor…

Puddingdeckel und so…

 

… oder wie bekomme ich die leckere Sahna da ab…?

Und wieso bekommt Jana einen Kuchen mit Eierschalen-Stücken geschenkt? Und gehört die Tortenhaube zum Geschenk dazu…?

Fragen über Fragen. Aber keine Antworten…

Gelesen: Jugendfeuerwehr-Übung nach FwDV 3: Praxistipps für Jugendliche

Jugendfeuerwehr-Übung nach FwDV3

von Matthias van Rüschen

Klappentext: Die Inhalte der Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 3 „Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz“ gelten sinngemäß auch für die Ausbildung von Jugendfeuerwehrangehörigen. Das Rote Heft behandelt den Ablauf einer Jugendfeuerwehr-Übung nach FwDV 3 anhand einer fiktiven Jugendfeuerwehrgruppe. Das Jugendfeuerwehrmitglied „Max Brandmeister“ stellt die Löschübung zielgruppengerecht und spannend anhand der Aufgaben der einzelnen Mitglieder der Löschgruppe dar. Jugendfeuerwehrangehörige können sich somit praxisnah auf Wettbewerbe und Ähnliches vorbereiten.

Fazit: Irgendwie habe ich mir nach dem Lesen des Titels des Buches etwas ganz anderes darunter vorgestellt. Im Nachhinein bin ich froh, dass die gedruckte Version noch nicht lieferbar war. Die eBook-Version ist immerhin 2 € günstiger als die gedruckte Version. Der Autor beschreibt als einziges die Abnahme des Bundeswettbewerbs der Deutschen Jugendfeuerwehr – mit offenem Gewässer (wird nur alle zwei Jahre abgenommen). Dies tut er zwar in kindgerechten Worten, aber gerade durch diese Erzählweise müssten eigentlich die Jugendlichen das Buch selbst lesen und das dürfte für die meisten auf Grund der Anschaffungskosten etwas schwierig werden. Cool wäre es gewesen, wenn der Autor seine Erfahrungen in der Jugendarbeit anhand verschiedener Szenarien zur Verfügung gestellt hätte. So kann man sich das Geld sparen…

Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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