… dass ich zum Karten spielen Karten mit extra-großen Zahlen bzw. Zeichen brauche, dann gebe ich das Skat spielen besser auf.
Ich glaube, es fällt mir gar nicht so schwer – ich kann’s eh nicht…!
Falls mal irgendjemand in Verlegenheit gerät, 6000 zufällige Zahlenkombinationen generieren zu müssen, dem sei die Funktion
=ZUFALLSBEREICH(unterezahl;oberezahl)
empfohlen.
Irgendwie kann man da auch noch Buchstaben reinflicken, aber ich hab’s nicht kapiert. Muss ich zum Glück aber auch nicht! Wenn aber ein Excel-Gott noch eine Idee für eine bzw. 6000 Lösungen à la „x74d3“ hat, nehme ich die gerne noch entgegen…
Heute ein echter Promilleweg: Nüchtern betrachtet gibt es nämlich keinen Grund diesen Weg zu fahren, da die eigentliche Straße, die die beiden Ortschaften verbindet nur minimal länger, dafür aber schneller und besser befahrbar ist.
Der einzige (wenn auch abwegige) Grund, der mir spontan noch einfällt: man spart durch diesen Weg zwei der fünf Kurven bei der Ortsdurchfahrt.
von Roman Kempf
In Pater Abels viertem Fall ermittelt Pater Abel im Auftrag des Erzbischofs – und zwar ganz offiziell – in der Abtei Seligenstadt am Main. Die Abtei bringt immer weniger Ertrag. Wegen Verschwendung der Patres oder wegen schlechter Ernten? Abel soll die Situation analysieren und Bericht erstatten. Als Abel dort eintrifft, liegt einer der Brüder tot auf der Terrasse und Abel wird nur widerwillig aufgenommen.
Als der Mainzer Erzbrischof auch noch zu Besuch kommt und Abel an einer Schnepfenjagd zu Ehren des Bischofs teilnimmt und dabei schwer verletzt wird, überschlagen sich die Ereignisse. Ein weiterer Bruder stirbt auf mysteriöse Art und Weise, der Prior nimmt es mit der Unterstützung der Untersuchung nicht mehr ganz so ernst und die Brüder versuchen etwas zu verbergen. Was hat der Mönchspfeffer mit der Lösung zu tun?
Fazit: Der vierte Krimi mit Pater Abel ist wieder ein leicht zu lesender Krimi, der aber nicht an seine Vorgänger rankommt. Irgendwie scheint der Autor nicht ganz mit dem Kopf bei der Sache gewesen zu sein. Vielleicht ging’s ihm genauso wie seinem Protagonisten…?
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Ist eine einzelne Tanne, gepflanzt mit dem primären Ziel Christbaum zu sein, bereits eine gefährliche Monokultur? Immer wieder liest und hört man von der Gefahr für die Natur durch Einfelder-Wirtschaft, die auch im Odenwald mit Christbäumen betrieben wird.
Müssen wir uns wegen unserer Tanne Gedanken machen?
Man stelle sich vor: Nach einer gelungenen Nikolaus-Feier im Kindergarten freut man sich an der opulent gedeckten Kuchen- und Plätzchentafel, dass es Kaffee gibt. Also im Spurt als Erster an die Kaffeekanne – nur Filterkaffee – aber okay: in der Not isst der Teufel Fliegen. Und früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, haben alle Filterkaffee getrunken.
Welche Kanne nehme ich? Die eine Arretierung steht auf Blau. Die andere auf Rot. Die Rote ist sicher zu, probieren wir die Blaue. Also einfach Tasse drunter halten und Kaffee einschenken, aber denkste! Der Produktdesigner hat sich für mich ein tolles Farb-Assoziationsspiel ausgedacht. Ich dachte immer, dass Rot für „Geschlossen“ oder „Heiß“ und Blau für „Kalt“ steht – oder irre ich mich da…?
Aber hier heißt Blau „Close“ und Rot „Open“. Versteh‘ einer die Chinesen…
Hofft der Besitzer auf besseres Wetter oder darauf, dass die Löcher im Blech wieder zuwachsen bzw. dass das Panzerband mit dem Blech verwächst?
Vermutlich geht der Besitzer davon aus, dass er das Fahrzeug irgendwann wieder anmeldet, aber falls ich irgendwann mal ein abgemeldetes Auto im abgebildeten Zustand am Straßenrand abstelle, hoffe ich doch eher auf Käufer, oder…?
29,17% der Buchener Bürger waren wählen und das sind nicht allzu viele – leider. Eigentlich hatte ich unserem alten und neuen Bürgermeister eine höhere Wahlbeteiligung gewünscht.
Ich finde, dass er seine Arbeit in den letzten acht Jahren gut gemacht hat. Es gibt sicherlich immer irgendwas, das man selbst anders gemacht hätte, aber im Großen und Ganzen hätte er ein besseres Wahlergebnis (90,19%) bzw. eine höhere Wahlbeteiligung (29,17%) verdient gehabt. Dafür, dass es keinen ernst zu nehmenden Gegenkandidaten gab, kann der Bürgermeister zum Glück nichts. Sicherlich wäre es mit einem weiteren Kandidaten spannender gewesen, aber auch so hätte man oder frau zeigen können, dass einem die Arbeit des Bürgermeisters etwas wert ist.
Darum meine Bitte: in acht Jahren (wieder) zur Wahl gehen…!