Gefangen im Maislabyrinth

Maislabyrinth

Auf der Suche nach vier Stempeln und der richtigen Zuordnung von sieben Getreidearten waren wir mit Nik, Luca, Jana, Marrit, Kira und David heute im Maislabyrinth bei Walldürn unterwegs.

In den eng gesäten Maisreihen sieht man den Weg vor lautern Stängeln nicht. Die Wege sind zwar breit genug, aber Erwachsene werden beinahe ständig von scharfkantigen Maisblättern berührt.

Trotz Hackschnitzeln und obwohl es mittlerweile seit ein paar Tagen nicht mehr regnet, sind die Wege durch das Labyrinth weich und matschig. Das macht aber vor allem den Kindern nichts aus und sie rennen trotz aller Hinweise auf den Plan, den man beim (kostengünstigen) Eintritt bekommt, einfach los und versuchen den richtigen Weg zu finden.Da man aber wirklich nicht weiter als bis zur nächsten Ecke oder Gabelung sehen kann, kommt man ohne Plan nicht weit. Die über 1,5 km Weg sind in Form eines Traktors mit Hänger angelegt (sieht man leider nur aus der Luft) und machen es dem Besucher nicht leichter, den richtigen Weg zu den vier Stempelstationen zu finden.

Die BesucherInnen bekommen neben dem Plan noch einen Zettel, auf dem sie die vier Stempel (wenn sie denn alle gefunden haben) aufdrücken sollen und die sieben vor dem Eingang vorgestellten Getreidearten zuordnen sollen. Wer den Weg aus dem Labyrinth finden und seinen richtig ausgefüllten Zettel mit seiner Adresse abgibt, darf sich Hoffnung auf den Gewinn eines Rundflugs über Walldürn machen.

Weitere Informationen zum Maislabyrinth auf den Internetseiten der Stadt Walldürn und der Fränkischen Nachrichten

3 Antworten auf “Gefangen im Maislabyrinth

  1. Durch dieses Maislabyrinth haben wir uns letzten Sommer auch durchgeschlagen.. war gar nicht so einfach, alle Stempel zu finden. Vor allem,als es plötzlich anfing zu regnen und wir in aller Hektik verzweifelt nach dem letzten Stempel suchten ging uns auf Deutsch gesagt “der Stift”…

  2. Das kann ich mir gut vorstellen… Ganz ohne den Plan wären aus unseren anderthalb Stunden wahrscheinlich drei oder vier Stunden geworden und die Dunkelheit hätte uns komplett orientierungslos gemacht…

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