Autor: Matthias
Selbstversuch: Blühender Tee aus Polen
Nachdem Pauline von ihren Polen-Besuchen immer was mitbringt, konnten wir schon einige polnische Süßigkeiten und viele andere Dinge probieren, die es wohl nur in Polen gibt.
Dieses Mal: Blühender Tee aus Polen.
Man öffnet den Beutel, legt den pilzartigen Inhalt in eine Teekanne und gießt das Ganze mit einem Liter Wasser auf. Ich hatte leider zuerst zu wenig reingegossen, so dass ich nochmal nach gießen musste. Langsam öffnet sich die Blüte und wirkt im Wasser schlussendlich wie eine Blume.
Das „Spektakel“ dauert rund zwei Minuten und der Tee schmeckt sogar mir…
Luca sammelt Spenden…

… und „verkauft“ ihre heute Nachmittag selbst gebastelten Weihnachtskarten – mit farblich passenden Einlegern und teilweise sogar mit Fotohaltern. Die großen Karten kosten 2 €, die mittleren 1 € und die kleinen 30 Cent. Das gesammelte Geld will sie dann am St.-Martins-Umzug für Leukämie-kranke Kinder bzw. eine Einrichtung in Würzburg spenden.
Wer noch nicht alle Weihnachtskarten besorgt hat, darf gerne bei Luca einkaufen…
Jetzt mit 100% mehr Licht…
Schon gestern ist mir aufgefallen, dass der Smart irgendwie nicht mehr richtig leuchtet. Allerdings wollte ich den Smart nicht schon wieder vorne herum komplett ausziehen (lassen), um das defekte Birnchen wechseln zu lassen. Dank Automediziner ging’s dieses Mal ohne große Schrauberei und innerhalb von drei Minuten…
Skyfall – die Heimat von James Bond

Der 23. (offizielle) Bond dürfte einer der besten sein – und wenn Nane das sagt, kann ich dem nur zustimmen…
Skyfall hat alles was ein Bond braucht: Q, technische „Spielereien“, M, schöne Autos (der Aston Martin DB5 darf auch nochmal mitspielen), schöne Frauen, jede Menge Action – und Moneypenny. Außerdem erfährt der Zuschauer endlich, wo Bond eigentlich herkommt und damit dürfte der Prequel, der mit Daniel Craigs Ära begonnen hat, abgeschlossen sein…
… und das Ende lässt auf mehr vom „alten“ Bond hoffen.
Bild: Marco Kontze
Luna geht wieder besser – dank Teddybären-Krankenhaus
Lucas Luna hat sich weg getan und dabei vermutlich einen Arm gebrochen. Im völlig überfüllten Teddybären-Krankenhaus in den Buchener Neckar-Odenwald-Kliniken wurden heute Nachmittag alle Arten von Puppen, Bären und anderer Kuscheltiere behandelt.
Nach der Anmeldung erstellten die Kinder selbst eine Anamnese und zwei ÄrztInnen der Kliniken übernahmen die Untersuchung, das Röntgen und das Verbinden der gebrochenen, verstauchten oder sonst wie lädierten Körperteile der Kuscheltiere. Zum Schluss gab es Schmerzmittel von Haribo für die Teddybären-Mütter und -Väter.
Lucas Urteil: „da können wir wieder mal hingehen…“
Süßes oder Saures? Fleisch!
Wer will sich schon bei der Kälte in hässlichen Kostümen auf der Straße herumtreiben, alte Süßigkeiten abgreifen und „Hallo Wien“ rufen?
Nach heute Abend brauchen unsere Kinder das vermutlich auch im nächsten Jahr nicht – hoffentlich. Das Nette daran war, dass sich keiner traut, nach Süßem oder Saurem zu fragen, wenn man vor der Tür sitzt und direkt angesprochen werden muss.
BCH-Kennzeichen – jetzt schon!
Nachdem die Reform der Landkreiskennzeichen noch nicht greift, aber der eine oder andere unbedingt das alte/neue Kennzeichen mit BCH will, habe ich jetzt die Lösung:
1. nach Berlin umziehen, in Berlin jemanden kennen oder einfach mal im Berliner Telefonbuch blättern und jemanden kennenlernen,
2. sich ein Wunsch-Kennzeichen mit „CH“ aussuchen,
3. Auto zulassen, Schilder anschrauben, fertig.
So oder so ähnlich könnte es laufen – der Besitzer des Passats hat’s vermutlich ähnlich gemacht…







