Unter einer Schicht Laminat, einer aus Linoleum (das Grau-Schwarze) und einer mit dem Untergrund vernagelten Schrankrückwand haben wir vorhin einen schönen und intakten Dielenboden gefunden, der nur abgeschliffen und wieder eingelassen werden muss.
Mittlerweile ist zum Glück das Schleifpapier alle und der Weg in den Baumarkt so weit… 😉
Kategorie: Alle
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #43
Heute fahren wir von Buchen in Richtung Süd-Westen bis es aktuell nicht mehr (sinnvoll) weiter geht. Dann biegen wir rechts ab.
Dahin wo es ganz viele Christbaum-Plantagen gibt und einen Ort weiter gibt es mind. einen der bei seinen Christbäumen auf Spritzmittel verzichtet…
Auflösung: Scheringen Richtung Laudenberg – gelöst via Facebook.
Nur noch Originaltoner!
Bei unseren etwas größeren Proof-Druckern machen wir das schon immer so. Bei unserem Farblaser dachte ich, es könnte nicht viel passieren, wenn wir uns mal auf den günstigeren Nachfüll-Toner (rund 600 statt 900 € für die vier Farben) beschränken. Weit gefehlt!
Gestern war – nach einigen Woche der Vorankündigung – der gelbe Toner leer und wir hätten einiges zu drucken gehabt. Kein Problem. Wir haben ja von allen Farben noch einen Toner da. War auch so! Das Problem war allerdings, dass an dem günstigeren Toner-Teil ein Stückchen Plastik (die weiße Fläche rechts vorne) fehlt und sich der Toner ohne dieses Stückchen Plastik nicht richtig in den Drucker einsetzen lässt. Netterweise fehlt das Stückchen Plastik an allen vier Ersatz-Tonern…
Weder gut zureden noch Gewalt noch die Androhung von schlimmeren Maßnahmen hat den Drucker dazu bewegt, sich den Toner einsetzen zu lassen. Also muss doch der teurere Original-Toner her und der “billige” geht zurück an den Absender. Es gibt Tage da verliert man und Tage an denen gewinnen die anderen…
Wen oder was öffnet Manuel Neuer hier…?
Oder: wer öffnet hier den Neuer?
Die richtige Trennung könnte helfen, Verwirrung zu vermeiden 😉
Mittlerweile bin ich schon ein paar Mal dran vorbei gefahren. Jetzt musste es auf’s Foto. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Schild schon wieder recht lange nach der Neueröffnung (oder Neu-Eröffnung oder Neuer-Öffnung) an der Straße steht. Vielleicht ist der Plan aber auch, es einfach für den nächsten Neuer (vermutlich in 3-6 Monaten) stehen zu lassen…
Wer sich über sowas Gedanken macht und es noch nicht gelesen hat, dem sei “Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod” empfohlen, aber wirklich nur der erste Teil!
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #42
Tief im Madonnenländchen gibt es noch ein paar Wege, die ich so noch nie gefahren bin.
Bei unserer Buchhalterin vorbei geht’s hier Richtung Bayern bevor man dann in einem “Erholungsort”, der 1294 erstmals erwähnt wurde, landet. Der Titel “Erholungsort” kann durchaus seine Berechtigung haben: außer dem vorherrschenden Bulldogverkehr dürfte man dort seine Ruhe haben…
Auflösung: Glashofen – Reinhardsachsen – Gelöst von Simon Haas und Philip Küller via Facebook.
Sakrileg
Nein, es geht nicht um Dan Browns Roman, auch nicht um die mittlerweile recht weißen Barthaare im Waschbecken (die mache ich selber weg), sondern einfach um die Tatsache dass man sich als Ex-KJGler zwischen dem ersten und dem dritten Dienstag in den Sommerferien besser nicht rasiert.
Vor gut und gerne einem Vierteljahrhundert durfte man darauf hin einen Tag am Banner verbringen und sich von den Kindern malträtieren lassen – so ein ungeschriebenes Gesetz im Zeltlager. Mittlerweile wird vieles nicht mehr so eng gesehen. Weswegen ein ehemaliger Lagerleiter noch vor 25 Jahren noch Blut und Wasser schwitzen durfte, wurde vor ca. zehn Jahren schon wesentlich weniger Aufhebens gemacht. Heute kümmert sich vermutlich kein Aas mehr darum…
Typisches Kultur-Publikum bei den Schlossfestspielen Zwingenberg
Manchmal führt einen die Arbeit auch in etwas ungewohntere Gefilde. Die einen fahren nach Wacken, andere waren gestern in Zwingenberg.
Ich habe eigentlich nicht so viel für Opern und Operetten übrig, aber ich muss sagen, dass “Im Weißen Rössl” bei den Schlossfestspielen Zwingenberg ganz gut zu ertragen war. Vermutlich haben wir – und noch ein paar andere – das Durchschnittsalter bei der Premierenaufführung wesentlich reduziert. Aber was tut man nicht alles für ein Orchesterfoto für das Programmheft im nächsten Jahr…
P.S. das Bild entstand lange vor dem Einlass. Die Vorstellung gestern abend war zwar nicht ausverkauft, aber so gut wie. Wäre die Wettervorhersage nicht so schlecht gewesen, hätte es auch noch voll werden können…
Uuund… Abfahrt!
Die kirchlich, staatlich und privat organisierten Zeltlager und Ferienfreizeiten in Deutschland tragen mitunter stark zum Familienfrieden auf Zeit bei und verkürzen die Dauer der Langeweile bei den Schülern in den Simmerferien erheblich. Manchmal glaube ich, dass nur die Lehrer so lange Ferien (oder im offiziellen Sprachgebrauch “unterrichtsfreie Zeit”) brauchen…
Viel Spaß, Jana und allen anderen, die in den nächsten Wochen die Zeit weit Weg von den Eltern verbringen…!
Die Sache mit dem Reis…
Was hab’ ich ein Glück, dass es mir so was von egal ist, wenn in Buchen ein Sack Reis umfällt…
Auch wenn es sich um immerhin 10 kg Reis handeln sollte – oder in China passiert!