… weil stehen einfach nicht richtig funktioniert.
Das spätere Notquartier unterm Dach ist fertig. Der Boden, die Dampfsperre und die Konstruktionsebene auf der obersten Ebene sind drauf. Wenn Steffen irgendwann noch das versprochene Elektriker-Gedöns bringt, kann ich da oben noch die drei Kabel durchfädeln und das 2. OG – bis auf den Wandputz – gedanklich abhaken…
Je nach Auftrag ist mein Vorname auch Rupp oder Braas – je nachdem ob ich einen Decknamen benötige oder nicht.
In meinem Dossier steht, ich unterstreiche mit meiner geradlinigen Art den besonderen puristischen Charakter Ihres Daches. Ich verleihe optische Ruhe und Ausgeglichenheit. Damit eigne ich sich besonders für Aufträge mit reduzierter Formensprache.
Auf jeden Fall sehe ich blendend aus und kann sogar mit eigenen Firstende-Ziegeln punkten, auch wenn diese – je nach Richtung – nicht passen. Was mich aber noch interessieren würde: was hat mein aktueller Vorname mit einem Moniereisen zu tun…?
Bis heute mittag ist unser Dach zu – wenn die Menge der Ziegel richtig berechnet ist…
Warten auf Turmalin…
Durch die – dank Nane, Sebastian und einer Flex – rund 1,5 m breitere Hofeinfahrt ist jetzt auch die letzte Gefahrenstelle für Astra-Fahrer beseitigt… 😉
@ Christian: jetzt geht’s los…
Lange genug hat’s gedauert, oft genug bin ich gefragt worden…
Nachdem ich heute die sichtbaren Balken – also alle – abgeschliffen und mit einer Lasur “weiß geschlemmt” habe, muss ich morgen mit Nane klären, ob der Weißton “geschlemmt” genug ist oder ob wir noch eine Schicht Lasur auftragen müssen, dann kommt der Rohbau am Dienstag zu uns – immer vorausgesetzt, das Wetter hält…
Die Drainage ist drin. Das Loch ist zu. Die Kirsch-Baumstümpfe sind draußen. Der Bagger ist weg. Der Rasen ist nicht gemäht…
Die erste Hälfte von 2011 ist praktisch rum – heute ist wieder mal Sommersonnenwende. Ab morgen werden die Tage langsam aber sicher wieder kürzer und die Nächte länger.
Das heißt, dass wir wieder mehr Holz für’s Lagerfeuer benötigen. Nane und Willi haben heute mittag dankeswerterweise das Restholz von unserem abgerissenen Anbau in handliche Stücke zersägt, so dass die Bodenplatte wieder frei zugänglich ist.
Übrigens die Wintersonnenwende 2011 ist am 22.12. – kurz vor Weihnachten…
… Beton sollten morgen wohl für das Fundament reichen. Das haben Konrad und Sebastian zumindest vorhin ausgerechnet.
@ Christian: wenn Du mit Eurem neuen Mischer kommst, bestell’ ich den Beschrifter gleich dazu… 😉
