Manchmal ist es gar nicht so schlecht, erst um halb zwei aus dem Büro nach Hause zu kommen.
Man kann unbeobachtet ein Regenbogen-Plätzchen direkt vom Blech klauen und muss es nicht büßen – zumindest nicht sofort.
Manchmal ist es gar nicht so schlecht, erst um halb zwei aus dem Büro nach Hause zu kommen.
Man kann unbeobachtet ein Regenbogen-Plätzchen direkt vom Blech klauen und muss es nicht büßen – zumindest nicht sofort.
Zwischen 1988 und 1997 gab es Zeiten, da hätte ich mich gefreut, wenn das BGB bis auf die Grundmauern niedergebrannt wäre.
Heute schwang beim Besuch ein klein wenig Wehmut mit. Trakt 2, der älteste Bauteil des Burghardt-Gymnasiums in Buchen, wird in den nächsten Tagen abgerissen.
Und die SchülerInnen haben bei ihrer Abrissparty am Freitag bereits viel Vorarbeit geleistet. Auch heute konnte jeder, der wollte, eigenhändig Steine aus den Mauern meißeln und ein letztes Mal die ehemaligen Klassenzimmer besichtigen. Wir haben es uns einfacher gemacht und Janas Stein mitgenommen. Der lag schon auf dem Haufen und wartete auf uns.
Dr. Schneider, einer der ersten Schüler im damaligen Neubau, fand am Freitag und heute die passenden Worte für die Schüler: „Heute kann ich beurteilen was das Burghardt-Gymnasium Gutes für mich und alle anderen Schüler getan hat und tut. Ich habe eine Weile gebraucht, um das zu begreifen“ (sinngemäß wiedergegeben).
Auch nach 61 Jahren bleiben die Türen der Einbauschränke aus Holz nicht zu und offenbaren seltsame Schätze.
Weil Jana es für ihre Insta-Story in Grün braucht.
Und weil WIZO einfach UND Turbobier geil waren!
@Martin: sorry!
@Nicki: wo warst Du?
Sondern eher erste Sahne! Aber nicht verwechseln mit Feiner Sahne!
Zum Bergfest nach 30 Jahren Dritte Wahl war der gestrige Abend im Colos-Saal in Aschaffenburg ein Streifzug durch drei Jahrzehnte laute, aggressive, bisweilen nachdenkliche Punk-Musik. Auf die nächsten 30!
Danke, Jana, für das Geburtstagsgeschenk!
Eigentlich hatte ich unsere Tochter vorhin gebeten, bevor ihre Gäste kommen, ein Schild mit „ICH habe den Rasen gemäht – Jana“ (Textvorschlag) in den Rasen zu stecken…
Aber so geht’s auch.
Ich bin mir sicher, dass Engelbert Strauss das Logo mit dem weißen Vogel auf rotem Grund auch auf Damenhandtaschen nähen könnte – und die Taschen gekauft werden würden…
Vermutlich nicht von den typischen Prada-KäuferInnen, aber von dem/der einen oder anderen auf jeden Fall. Als Geschenk für die Freundin zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Oder so.
Ich frage mich nur immer noch, wo die Jungs nur die farblich passenden Kugelschreiber her hatten? 😉
Das Bild stammt von Jana Pamela und entstand als „Werbeidee“ für die Jugendfeuerwehren beim letzten Hüttenwochenende der Jugendfeuerwehr Neckar-Odenwald-Kreis. Ich stehe in keinerlei Verbindung zu den oben genannten Marken und steht mir fern deren Markenrechte verletzen zu wollen, würde mich aber über eine kleine Umsatzbeteiligung freuen, falls die Taschen-Idee umgesetzt werden sollte.
… oder BaKi? Sieht auf jeden Fall interessant aus. So mit Photoshop-Filter.
Mit normalen Farben wirkt’s eher langweilig.
… machen mit den Hosen immer noch Spaß.
Klasse Konzert gestern in der Frankfurter Festhalle. Die Hosen hatten zwar am Anfang leichte Probleme in den Abend rein zu kommen, aber bis hin zum Schluss wurde es immer besser. Neue Lieder im Wechsel mit älteren Titeln und „The Adicts“ am Anfang, die mit den Hosen gemeinsam „Viva la Revolution“ gegeben haben.
Auch 2017 machen die Hosen immer noch Spaß, aber der Mainstream ist deutlich zu merken. Punks mit bunten Haaren in der Festhalle? Fehlanzeige! Schade eigentlich. Dafür war die Zielgruppe auch nicht mehr die Jüngste. Vermutlich ist aus dem einen oder anderen kleinen „Punk“ mit blauen Haaren doch noch was geworden… 😉