Auf dem kürzesten Weg von „SunCity“ in der Gemeinde Mudau zum einzigen Burger Kind im Landkreis. Wenn man ihn überholt, sieht der Fiat 500L übrigens noch hässlicher aus als hier in der Heckansicht…Continue Reading
Kategorie: Unterwegs
Hund, Katze, …
Elefant, Baum, Haus, Ofen, Kamin, Glas, Hase, Blume, Sonnenblume, Pferdestall, Wasserhahn, Bücherwurm, Schnecke, Zaun, Ohrring, Rakete, Kartenspiel, Rapunzel, Handschuh, Bommelmütze, Schneemann, Höhle, Computer, Fahrrad, Ameisenhaufen, Kopf, Eiszapfen, Schreibtisch, Nase, etc.
Auch wenn zu meiner Zeit die Montagsmaler, die vor fast genau 40 Jahren Premiere im deutschen Fernsehen feierten, immer dienstags ausgestrahlt wurden, war’s damals ein Heidenspaß mitzuraten. Ich kann mich zwar nur noch an die Folgen mit Sigi Harreis erinnern, aber am besten war’s, wenn die Kindergruppe im Finale gegen die Erwachsenen gewinnen konnten…
Der Huddelbätz hüpft wieder…
… und fällt bei jedem „Schritt“ auf die Nase…
Seit die Mitarbeiter des Buchener Bauhofs in den letzten Tagen die Laternen-Huddelbätze aufgehängt haben, hadere ich mit mir ob ich als Buchener und begeisterter Huddelbätz-Träger das Folgende so schreiben kann. Ich glaube, ich kann’s…
Die meisten der altehrwürdigen Huddelbätze, die jedes Jahr an den Straßen-Laternen montiert werden, verhaken sich – je nachdem von welcher Seite man sie betrachtet – mit dem rechten oder linken Bein in der Kniekehle des jeweils anderen Beins und müssten – wie eigene Bewegungsstudien ergeben haben – bei jedem Hüpfer voll auf die Fresse fallen.
Eigentlich sollen Huddelbätze beim Hüpfen und Springen mit ihren Glöckchen böse Geister und Dämonen vertreiben, aber so richtig weit kommen diese Vertreter nicht – und das nicht nur weil sie festgeschraubt sind. Dabei wäre es so einfach: man müsste nur die Schuhspitze am jeweils hinteren Fuß verschwinden lassen. Dann könnten auch die Laternen-Huddelbätze wieder ihren Zweck erfüllen.
Hier mein Angebot an die FG Narhalla: wenn sich außer mir noch ein paar Leute finden und Ihr von dem im Narrennest verdienten Geld Schleifpapier, Pinsel, Farben und Verpflegung stellt, male ich nach Fastnacht (ja, Fastnacht oder Faschenacht, aber auf keinen Fall Fasenacht!) einen Samstag lang Huddelbätze neu an. Dann gäb’s im nächsten Jahr wesentlich weniger aufgeschürfte Knie und gebrochene Nasen.
P.S. wer sein Fenster vor Fastnacht noch mit einem selbstbemalten oder beklebten Huddelbätz verschönern will, kann hier eine Huddelbätz-Malvorlage mit wirklich hüpfenden Huddelbätzen herunterladen.
Männer! Jetzt! Pluspunkte! sammeln!
Nachdem die katholische Kirche im Moment verstärkt auf der Suche nach neuen Ideen und Wegen ist, Menschen wieder in die Kirchen zu locken, gibt’s jetzt endlich was womit Männer Pluspunkte bei Ihren Frauen/Freundinnen sammeln können.
Am Valentinstag (anderen Orts auch Tag der Floristen genannt), 14.02. um 18.30 Uhr, veranstaltet das katholische Dekanat Mosbach-Buchen eine „Segensfeier für Liebende“. Der Name ist zwar etwas sperrig, aber wenn Ihr jetzt Eure Frau/Freundin dazu einladet, wird sie sicherlich ganz verzückt sein und Eurem Konto den einen oder anderen Pluspunkt zu rechnen. Wenn Ihr wartet, bis sie Euch darauf anspricht oder zwingt, mit zu gehen, seid Ihr selbst schuld!
Laut Pastoralreferentin Johanna Vering (aka Frau Föhringer) „dauert der Gottesdienst auch nicht lange“ und Ihr könnt für 19 oder 19.30 Uhr in der Buchener Gastronomie einen Tisch reservieren.
Was Ihr mit den vielen Pluspunkten anstellt, ist dann natürlich Eure Sache…!
New York • Rio • Buchen
Manchmal hat es auch Vorteile, wenn man sich ehrenamtlich engagiert: Man kann in Feuerwehr-Uniform das Sportfreunde Stiller-Konzert für die Schüler der ZGB als Sicherheitswachdienst „besuchen“ und die Musik von der Empore aus oder aus dem Hintergrund genießen und einer Menge Schüler dabei zusehen, wie sie während des Konzerts WhatsApp-Nachrichten verschicken…
Okay, man muss sich nicht unbedingt ehrenamtlich engagieren. Andere Berufe gehen auch. Viele, die dem Schüleralter schon seit längerem entwachsen sind, haben es auch irgendwie in die Stadthalle zu diesem exklusiven Konzert geschafft. Man muss sich nur zu helfen wissen.
Auch wenn viele der KonzertbesucherInnen noch nie andere Lieder von den Sportfreunde bewusst gehört haben als „Applaus, Applaus“ und „Ein Kompliment“ war die Stunde in der Stadthalle ein nettes Erlebnis mit den bekanntesten Liedern und Sportfreuden, die sich mehrfach über die vielen Handys der SchülerInnen lustig gemacht haben.
Weitere Bilder bei www.swr3.de
Klar gibt es mich noch…
… aber Ihr glaubt ja gar nicht, was für ein störrisches, altes Weibstück Frau Holle sein kann.
Ich habe sie angebrüllt, ihr angeboten ihr zu helfen, gedroht sie nächstes Jahr im Stich zu lassen, mit Engelszungen auf sie eingeredet. Und sie hat nichts Besseres zu tun, als irgendwas von Rheuma und Schmerzen in den Händen zu quasseln. Ich glaub sie wird doch langsam dement und vergisst immer wieder, was in ihrer Stellenbeschreibung festgeschrieben ist: Winter mit Schnee von Anfang Dezember bis kurz nach Fastnacht.
Dann schaffe ich es endlich, sie davon zu überzeugen, dass sie wenigstens ein paar Mal Bettendecken über dem Odenwald ausschüttelt. Und was passiert dann? Jetzt macht mir Petrus einen Strich durch die Rechnung: mit Regen – und die Sonne lässt er jetzt auch noch scheinen!
Was soll ich als kleiner Winter da noch machen…? Ich hoffe Ihr seid nicht allzu sauer. Ich gebe mir alle Mühe, aber dieses Jahr will einfach keiner auf mich hören. Bitte entschuldigt die Sauerei heute morgen. Ich gebe aber nicht auf! Irgendwann komme ich über Euch und dann wird die (Odenwald-)Hölle bis Pfingsten zufrieren!!!
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #25
Letzten Donnerstag mitten im Wald. Zwischen nichts und nicht viel. Nur wo…?
Ohne Navi wäre ich vermutlich nie so gefahren, aber war die kürzesteste Strecke zwischen Osterburken und…? Bitte nicht vom Abfahrtsort verwirren lassen. Von dort bis ans Ziel waren es rund 34 km.
Lösung: zwischen Muckental und Sattelbach – gelöst von René Bäuerlein und Pamela Hollerbach
Warten auf „Fünf Freunde 3“
Eigentlich dachte ich, dass Kinovorstellungen pünktlich bzw. wegen der Werbung sogar ein paar Minuten früher anfangen. Heute hat’s in Walldürn ein wenig länger gedauert und dann nochmal 16 Minuten – für die Werbung…
Der Film selbst war für mich der schlechteste der drei. Irgendwie kam die Stimmung nicht richtig rüber, die Story war absolut vorhersehbar und Timmy (den Hund) haben sie auch ausgetauscht, weil der eigentliche Schauspieler Coffey die subtropische Hitze am Drehort in Thailand wohl nicht vertragen hätte. Meinen Mädels ist dieses Detail aber gar nicht aufgefallen. Gefallen hat’s ihnen (und mir) schlussendlich auch.
Wie bei allen drei Filmen bestand das Publikum weitestgehend aus Eltern mit Kindern, aber auch ein paar jüngeren Pärchen ohne Kinder war es nicht zu peinlich, in den Film zu gehen.