Blick von Stürzenhardt über den Odenwald Richtung Buchen.
Sie sind der Meinung das ist (die) Spitze…
Frei nach Hans Rosenthal haben wir heute die Spitze der Giebelseite und einen großen Teil der anderen Wände verkleidet. Gegen 16 waren dann unsere Bretter leer.
Dalli dalli geht’s nächsten Samstag an den Rest – noch ca. 6 qm Bretter und die Fensterlaibungen. Dann können wir auch dieses Kapitel als abgeschlossen ansehen…
Dunkle Wolken
… die schnell am Mond vorbei ziehen und dem Mann im Mond immer wieder den Blick auf unseren Planeten rauben.
Mac OS X Lion auf USB-Stick – mit 4-fach Schutz
Wer keine Lust hat, für das Update auf den Löwen an sieben Macs, sieben AppStore-Accounts anzulegen und bei der Bank seines Vertrauen für jeden Account eine eigene Kreditkarte zu bestellen, kommt um die etwas teurere Lösung auf USB-Stick nicht herum. Volumenlizensen bietet Apple erst ab 20 Macs an…
Sicherheit geht bei Apple auch bei der Verpackung über alles. Beim Einpacken hat man sich wohl bei den russischen Matrjoschkas bedient: vier immer kleiner werdende Verpackungen ineinander bilden den Käfig des Löwen.
Die UPS-Tüte, zwei Luftpolster-Versandtaschen und schlussendlich die Blisterverpackung für den weißen Mini-USB-Stick. Ob ich diese Auspackzeremonie noch 5 mal wiederholen will, weiß ich allerdings noch nicht…
Freude: die iCloud.commt
Auch wenn der Anleitungslink auf icloud.com noch nicht funktioniert – vermutlich weil iOS5 und OS X 10.7.2 noch nicht verfübar sind – geht’s im Laufe des Abends los.
Gestern hat Apple schon mal mit iTunes 10.5 Tür und Tor für die iCloud geöffnet. Jetzt fehlen noch die „wichtigeren“ Komponenten. Ich bin gespannt, wie lange der iOS- und der OS X-Download in Anspruch nehmen werden bzw. ob Apples Server komplett in die Knie gehen…
Noch mehr Parkproblemchen anderer
Wer es nicht schafft, seinen Panamera auf zwei normalen Parkplätzen zu parken, sollte vielleicht doch mal darüber nachdenken, in Zukunft Smart zu fahren. Davon hätten vermutlich vier in die Lücke gepasst – aber ich weiß ja, wer den Panamera fährt…
Gibt’s eigentlich was Schlimmeres…?
… als weiße Farbe auf eine praktisch weiße Zimmerdecke zu streichen?
Dafür kann ich morgen den Boden im Schlafzimmer fertig machen und der Nebenkriegsschauplatz 2/3 ist dann auch erledigt.
@ Pamela: vermutlich werden am Samstag unsere neuen Kleiderregale aufgebaut. Denkst Du noch an den Bügelgutschein? Nach vier Wochen ohne Kleiderschrank hätten wir dringend Hilfe notwendig…
Auch andere haben Parkprobleme…
Dagegen sind die 35,- € für mein Park-„Ticket“ ja noch ganz erträglich…
Wenn man 1.233 Tagen im Parkhaus des SI-Zentrums in Stuttgart parken würde, könnte man sich für die Parkgebühren locker einen neuen Smart kaufen.
Wenn man sich damals allerdings eine kostenlose Ausfahrkarte geben ließ, kann man bei jedem Besuch mal nachschauen, wie die Gebühren angewachsen sind. Dabei kann man sich vor den anderen Wartenden über die hohen Parkgebühren ärgern und Achsel zuckend „dann lauf ich lieber sagen…“ sagen und für die Ausfahrt das vorher mit einem Euro bezahlte Parkticket nutzen.
Ob das allerdings für „mitwissende“ Ehefrauen immer so lustig ist, bleibt heute unbeantwortet. Vielleicht hat die Gattin aber beim nächsten Mal Glück und das Ticket funktioniert nicht mehr…
Danke, Martin, für das Bild und die Geschichte!
Bürokratie-Abbau in Deutschland
Eines vorneweg: Wer seinen Smart bewusst auf einem Behindertenparkplatz abstellt, um schnell für einen guten Bekannten zwei vorbestellte Karten im Verkehrsamt abzuholen, darf sich nicht beschweren!
Wenn dieser jemand aber den Smart offen, das Licht an und den Schlüssel stecken lässt, sollte er vielleicht doch darauf hoffen dürfen, dass der Bedienstete des „Gemeindlichen Vollzugsdienstes“ einsteigt und das Fahrzeug umparkt – andere werden sagen, der Bedienstete hätte den Smart auch einfach unter den Arm nehmen und ein paar Meter weiter wieder absetzen können…
Wie gesagt, das Knöllchen stört mich nicht, aber der Umstand, dass man mich erst verwarnt, dann zu einer Anhörung lädt und erst dann der Bußgeldbescheid ins Haus flattert. Hätte der Bedienstete einfach noch drei Minuten gewartet, hätte ich ihm die 35,- € so in die Hand drücken können und wir hätten einen Haufen Verwaltungsarbeit eingespart…
Salz in der Luft – in der Natursalzoase Stuppach
In Stuppach (bei Bad Mergentheim) gibt es seit einigen Tagen eine Natursalzoase bzw. eine Salzgrotte, die von Familie Arweiler betrieben wird.
Dort finden – unter anderem – Menschen Entspannung und Linderung, die an Asthma bronchiale, Allergischer und chronisch obstruktiver Bronchitis, Heuschnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Hauterkrankungen, Tinnitus, Depression und Burn-Out-Syndrom leiden. Die versprochene Entspannung für Stressgeplagte werde ich in den nächsten Tagen/Wochen – sobald ich halt mal Zeit dafür habe, testen.
Zum Dank für die schnelle Erstellung ihrer Flyer, Gutscheine, Visitenkarten und der Mini-Webseite dürfen wir die Salzgrotte mal kostenlos testen.
Weitere Informationen >>> www.salzoase-stuppach.de