Nebenkriegsschauplatz # 1/3 – Erledigt

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Auch wenn wir noch nicht alle Tassen im Schrank im Schrank haben, das Esszimmer ist fertig. Nach einem anstrengenden Wochenende und fixen Parkettlegern heute morgen haben wir wieder ein Esszimmer, das diesen Namen auch verdient.
Die beiden anderen Nebenkriegsschauplätze Schlafzimmer und „Schrankzimmer“ sind allerdings noch nicht soweit. Wenn morgen die Elektrik fertig wird, geht’s weiter…

Das Bild zum Montag #6

Asdf

Heute: ASDF

steht für:

1. Die vier Buchstaben auf denen die Finger der linken Hand in der Schreibmaschinen-Grundhaltung liegen (siehe oben) und

2. diese vier Abkürzungen

3. meine liebsten Buchstaben beim Test-Ausfüllen eines Online-Formulars oder auch eines E-Mail-Betreffs, wenn der Betreff nicht wichtig ist.

4. mehr oder minder lustige Videos mit Strichmännchen (muss man nicht angesehen haben)…

Nächsten Sonntag gibt’s wieder eines…

Noch besserer Blick auf Odins Wald

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Nachdem ich jetzt den Dreck gesehen habe, den die Öko-Dach-Isolierung beim Herausschneiden eines Dachfensters verursacht, bin ich sehr froh, dass ich Sebastian darauf gedrängt habe, das Dachfenster jetzt schon einzubauen und nicht erst in ein paar Wochen.
In dem neuen Dachfenster fehlt zwar noch die Leibung, dafür ist das Esszimmer verputzt und die Leibungen an den anderen Fenstern sind dran.
Wenn jetzt der Nachbar noch seine Bäume (rechts im Bild) fällt, können wir über „ganz“ Buchen in den Odenwald blicken.
P.S.: Wer kann mir jemanden für unsere Fensterbänke innen empfehlen…?

Endlich: die Fenster sind da!

Fenster

Seit vorhin können wir unser Haus wieder abschließen.

Nach einigen Wochen mit zwei offenen Türen bzw. Löchern in der Außenhaut, hat das bewährte Gespann aus Gebauer und Decker die Fenster und die Balkontür eingebaut bzw. sind im Moment noch dabei.

Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Fenster so dicht sind wie die anderen, die sie bei uns bereits vor zwei Jahren eingebaut haben und dass sie nachher die alten Fensterelemente mitnehmen…

Gelesen: Grüntenmord

Gruentenmord

von Peter Nowotny

Am Ufer der Iller wird ein unbekannter Mann erschossen aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass der Mann dort nicht ermordet wurde. Die Hinweise deuten auf einen Mord auf dem Grünten, dem Wächter des Allgäus hin.

Hauptkommissar Paul Wanner, ein passionierter Bergsteiger, und seine Kollegen machen sich an die Lösung des Falls, als noch ein zweiter Toter auftaucht. Während der erste Tote schnell als Sohn eines bekannten Bauunternehmers identifiziert werden kann, tut sich die Polizei bei der Identifizierung des zweiten Toten wesentlich schwerer. Was hat der Grünten mit den Morden und was hat die ganze Sache mit Drogen zu tun?

Fazit: Anbau-Verzögerung im Bücherschrank. Der Krimi ist leider nur mäßig spannend und die Charaktere sind eher platt. Wanners getrübtes Verhältnis zur Büro-Kaffeemaschine und die Kurzzeit-Trennung von seiner Frau machen es leider auch nicht interessanter…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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Knoten kann man können

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Verschiedene Knoten sollte jeder und jede Jugendfeuerwehrler(in) im Laufe seiner/ihrer Jugendfeuerwehr-Laufbahn lernen und im richtigen Moment stechen oder legen können.

Heute bei der 12. Stadtralley der Jugendfeuerwehren der Stadt Buchen in Hainstadt hat sich wieder mal gezeigt, wie wichtig es ist, Mastwurf, Doppelschlag, Halbschlag, Zimmermannschlag, Weberknoten, Schotstich, usw. zu kennen.

Was bin ich froh, dass unsere Jugendlich heute alle geforderten Knoten – und sogar noch mehr – zügig und fehlerfrei hinbekommen haben. So hat’s dann auch für den zweiten Platz gereicht. Über den Wanderpokal dürfen sich jetzt allerdings die Jugendlichen aus Unterneudorf für ein Jahr freuen.

Mehr dazu in Kürze unter www.feuerwehr-buchen.de