Same procedure as every year, James!
Es geht voran können leider nur die Fehlfarben behaupten. Aber vielleicht schaffen sie’s ja in 2016… 😉
Same procedure as every year, James!
Es geht voran können leider nur die Fehlfarben behaupten. Aber vielleicht schaffen sie’s ja in 2016… 😉
Schweren Herzens werde ich mich – nach jetzigem Stand – im Sommer vom Smart trennen. Das Leasing ist Ende Juli rum (die Garantie dann auch) und von Smart ist noch keine neue Brabus-Version in Sicht, aber vielleicht wird’s ja noch rechtzeitig was…
Also muss ich mich mal bei den zu befürchtenden Lieferzeiten mal so langsam um was Neues kümmern. Heute Mittag bin ich mehr oder weniger spontan Audi S1 gefahren und habe mich sofort in das quattro-Fahrwerk verliebt – und in die 241 231 PS. Das straffe Fahrwerk kommt dem gewünschten Go-Kart-Feeling recht nahe, die 6-Gang-Schaltung ist klasse und die Steigung zwischen Hettigenbeuern und Hornbach nimmt er absolut souverän. Aber die Mittelarmlehne, die der Verkäufer unbedingt verkaufen will, finde ich unnötig und wäre da nicht der Leasing-Preis…
Vermutlich wird’s nicht bei der einen Testfahrt bleiben. 😉 Es gibt ja zum Glück noch ein paar (weniger als anfänglich vermutet) kleine Autos, die Spaß machen könnten.
Wenn Feuerwehr-Einsätze mal länger dauern, dann werden die Fahrzeug- und Aggregat-Tanks langsam aber sicher immer leerer…
Und wenn die Feuerwehr dann anruft, steigt so mancher Tankwart – ohne Murren – auch nochmal aus dem Bett und schließt die Tanke auf. Könnte sich ja lohnen. Und nach fast sechs Stunden Einsatz gestern und sechs Fahrzeugen auf einmal hat sich’s vermutlich wirklich gelohnt die Tankstelle nochmal auf zu schließen. 😉
Danke an Felix für das Bild!
Offiziell als alt darf man sich bezeichnen, wenn man zur Verleihung des Feuerwehr-Ehrenzeichens in Silber eingeladen wird.
In Vereinen, in die man bereits mit der Geburt auf Grund einer Familienmitgliedschaft eintritt, ist die Mitgliederehrung nach 25 Jahren vermutlich unbedeutend, aber wenn die Zeit erst ab dem vollendeten 14. Lebensjahr läuft, ist man nach 25 Jahren “aktiver” Mitgliedschaft “alt”. Das beste an dieser Ehrung ist aber, dass man für diese Ehrung nicht mal was tun muss: diese Ehrung erhält jede Feuerwehrfrau und jeder Feuerwehrmann, der es nicht rechtzeitig schafft, aus dem “Verein” auszutreten. Es reicht hier schon, wenn man nur auf einer Mitgliedsliste steht…
Das Ehrenzeichen hat übrigens bereits 1877 Seine königliche Hoheit Großherzog Friedrich von Baden als “besonderes Ehrenzeichen als sichtbare staatliche Anerkennung” durch “Landesherrliche Verordnung” gestiftet.
Was vor ein paar Tagen am Welttag des Schneemanns noch viel versprechend ausgesehen hatte, löst sich so langsam in Wohlgefallen bzw. Wasser auf…
Schade, lieber Olaf, aber irgendwann geht jeder Schneemann den Weg alles Löslichen.
von Roman Kempf
Pater Abel muss sich entscheiden: Mönchskutte oder Marie? Der Cellerar der Benediktinerabtei Amorbach würde sich gerne für seine geliebte Marie entscheiden, aber da steht ihm noch sein Mönchsgelübde im Weg.
Im Sommer 1788 reist er an den Hof des Erzbischofs nach Mainz, um seine Entlassung aus dem Kloster zu erbitten. Allerdings kommt ihm der Mord an einem Mainzer Minister in der Residenz Aschaffenburg in die Quere. Ein Hofrat will Abels Antrag beim Erzbischof, wenn Abel die Hintergründe der rätselhaften Tat aufdeckt und den Mordfall löst. Abel ermittelt mit außergewöhnlichen Maßnahmen und springt auf der Flucht auch mal in ein Jauchebecken. Ob sich seine Liebe erfüllen darf, bleibt aber abzuwarten…
Fazit: Auch der fünfte Fall von Pater Abel ist ein leicht zu lesender Krimi. Allerdings kommt auch er nicht an die ersten drei Fälle ‘ran. Aber vielleicht wird’s ja wieder mit dem sechste Fall…?
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Mit Wortspielen kennt er sich aus: Willy Astor aus München.
Geografisch ist er nicht ganz so bewandert, aber er hat sich Mühe gegeben bei der Verortung von Buchen – im Wald und in Franken oder doch im Odenwald?
Astor verstand es – trotz gelegentlicher Konzentrationsaussetzer – vortrefflich das Publikum in der ausverkauften Stadthalle zu erheitern. Etwas nervig fand ich die beiden rechts neben mir, die immer zu spät lachten und sich gegenseitig die Witze zu erklären mussten (Astor: “Heute brät Pitt” – meine Nachbarn: “ach – Stirnklopf – er meint Brad Pitt”.)
Dennoch ein gelungener Abend ohne Eisregen, und dank des passenden Schlüssels auch noch ein rechtzeitiger Toilettenbesuch beim Heimlaufen.
Danke, Arno, für die Einladung!
Die Nugat-Schokolade von Ritter Sport ist meine absolute Lieblingschokolade!
Dank Annettes Weihnachtsgeschenk weiß ich jetzt auch, dass es sie auch im 600 g Eimer als Brotaufstrich gibt – praktisch Nutella von Ritter Sport. Geschmacklich ist es damit aber so wie beim Bier das Bier aus der 0,33 l Flasche schmeckt anders als aus der 0,5 l Flasche. Vermutlich bleibe ich dann doch bei der 100 g Tafel und beim 0,33er Bier. 😉
Und warum ist der Eimer braun und nicht dunkelblau…?
Was ein Glück, dass wir aktuell Schnee haben!
Sonst wären die Vorgärten am Welttag des Schneemanns nicht voller bunter Olafs. Und gut, dass es Disney gibt, sonst hätten die Schneemänner weltweit noch immer keinen – halbwegs – vernünftigen Namen…