Was vor ein paar Tagen am Welttag des Schneemanns noch viel versprechend ausgesehen hatte, löst sich so langsam in Wohlgefallen bzw. Wasser auf…
Schade, lieber Olaf, aber irgendwann geht jeder Schneemann den Weg alles Löslichen.
Was vor ein paar Tagen am Welttag des Schneemanns noch viel versprechend ausgesehen hatte, löst sich so langsam in Wohlgefallen bzw. Wasser auf…
Schade, lieber Olaf, aber irgendwann geht jeder Schneemann den Weg alles Löslichen.
von Roman Kempf
Pater Abel muss sich entscheiden: Mönchskutte oder Marie? Der Cellerar der Benediktinerabtei Amorbach würde sich gerne für seine geliebte Marie entscheiden, aber da steht ihm noch sein Mönchsgelübde im Weg.
Im Sommer 1788 reist er an den Hof des Erzbischofs nach Mainz, um seine Entlassung aus dem Kloster zu erbitten. Allerdings kommt ihm der Mord an einem Mainzer Minister in der Residenz Aschaffenburg in die Quere. Ein Hofrat will Abels Antrag beim Erzbischof, wenn Abel die Hintergründe der rätselhaften Tat aufdeckt und den Mordfall löst. Abel ermittelt mit außergewöhnlichen Maßnahmen und springt auf der Flucht auch mal in ein Jauchebecken. Ob sich seine Liebe erfüllen darf, bleibt aber abzuwarten…
Fazit: Auch der fünfte Fall von Pater Abel ist ein leicht zu lesender Krimi. Allerdings kommt auch er nicht an die ersten drei Fälle ‚ran. Aber vielleicht wird’s ja wieder mit dem sechste Fall…?
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Mit Wortspielen kennt er sich aus: Willy Astor aus München.
Geografisch ist er nicht ganz so bewandert, aber er hat sich Mühe gegeben bei der Verortung von Buchen – im Wald und in Franken oder doch im Odenwald?
Astor verstand es – trotz gelegentlicher Konzentrationsaussetzer – vortrefflich das Publikum in der ausverkauften Stadthalle zu erheitern. Etwas nervig fand ich die beiden rechts neben mir, die immer zu spät lachten und sich gegenseitig die Witze zu erklären mussten (Astor: „Heute brät Pitt“ – meine Nachbarn: „ach – Stirnklopf – er meint Brad Pitt“.)
Dennoch ein gelungener Abend ohne Eisregen, und dank des passenden Schlüssels auch noch ein rechtzeitiger Toilettenbesuch beim Heimlaufen.
Danke, Arno, für die Einladung!
Die Nugat-Schokolade von Ritter Sport ist meine absolute Lieblingschokolade!
Dank Annettes Weihnachtsgeschenk weiß ich jetzt auch, dass es sie auch im 600 g Eimer als Brotaufstrich gibt – praktisch Nutella von Ritter Sport. Geschmacklich ist es damit aber so wie beim Bier das Bier aus der 0,33 l Flasche schmeckt anders als aus der 0,5 l Flasche. Vermutlich bleibe ich dann doch bei der 100 g Tafel und beim 0,33er Bier. 😉
Und warum ist der Eimer braun und nicht dunkelblau…?
Was ein Glück, dass wir aktuell Schnee haben!
Sonst wären die Vorgärten am Welttag des Schneemanns nicht voller bunter Olafs. Und gut, dass es Disney gibt, sonst hätten die Schneemänner weltweit noch immer keinen – halbwegs – vernünftigen Namen…
Nach über 20 Gruppenfotos mit teilweis knapp 90 Personen am heutigen Sonntag, muss man auch mal ein Bild vom Bild machen – vor allem wenn man mal nicht hinter der Kamera stehen muss…
Aber wir waren super im Zeitplan bzw. sogar gut eine Stunde früher fertig als meine Planung das vorgesehen hatte. Vielen Dank an Martin und Peter, die heute den Löwenteil der Arbeit gemacht haben!
Man wird ja nur einmal 150…
Irgendwann kommt der Tag, da ist man nur noch der Fahrer…
Beim ersten Kraftklub-Konzert-Besuch im letzten Jahr, war Jana das Konzert über noch bei mir, aber jetzt war sie zwei Minuten nach Betreten des Maimarkt-Clubs mit ihrer Freundin verschwunden. Aber egal ich hatte auch alleine meinen Spaß und kann auch behaupten, dass ich in der zweiten Reihe war, zumindest beim Kurz-Auftritt der Band in der Hallenmitte. 😉
Aber mit 18 – wenn sie dann einen Führerschein hat – wird sie mich mitnehmen müssen. Stell Dich schon mal drauf ein, Jana!
Allerdings bin ich froh, dass mir die Musik gefällt. Manche anderen Eltern, die wohl auch nur Fahrer waren, haben krampfhaft versucht, sich irgendwie in der letzten Ecke der Halle zu verstecken oder stocksteif in der Gegend rumzustehen.
Runter kommen sie immer, sagt man…
Aber auch das ist manchmal gar nicht so einfach: wenn einige Leute nur einen Zeigefinger an ein Papprohr oder einen Besenstiel, der waagerecht gehalten wird, halten und dann das Papprohr gemeinsam auf den Boden legen sollen geht’s erst mal nach oben. Wenn man sich dann aber abspricht und konzentriert, kommen man auch wieder runter…! Teamarbeit und Kommunikation in einem.
Damals hätte der Landrat im Landkreis Vulkaneifel dran denken können…
Dann hätte er 2007 nicht nur den Namen vom „Landkreis Daun“ in „Landkreis Vulkaneifel“ ändern lassen, sondern auch dafür sorgen können, dass das Landkreiskennzeichen geändert wird.
Vielleicht in LVE oder so – wäre zwar nicht schöner, aber weniger negativ belegt als DAU… 😉