Bei einem FTP-Fehler 500 fordert einen der Adobe Dreamweaver auf, “kreativer zu sein”.
Nicht unbedingt hilfreich, aber immerhin fast witzig…
Bei einem FTP-Fehler 500 fordert einen der Adobe Dreamweaver auf, “kreativer zu sein”.
Nicht unbedingt hilfreich, aber immerhin fast witzig…
Ein Hoch auf das digitale Leben!
Da hat die Jugend – zumindest die meisten der etwas älteren – Smartphones in der Tasche, ist aber nicht in der Lage, heraus zu finden was das Wort Armleuchter bedeutet.
Eine(r) von den obigen kann zwar WhatsApp benutzen, aber nicht die Google-Suche oder die Wikipedia, um das Geheimnis zu lüften, was wir in der heutigen Jugendfeuerwehr-Übung machen. Es wäre sogar noch einfacher gewesen, wenn er/sie in den Übungsplan geschaut hätte…
😉
nach Goscinny und Uderzo
Band 36 ist da und das Warten hat (wieder mal) ein Ende. Mittlerweile schrieb Jean-Yves Ferri seinen zweiten Asterix-Comic, Didier Conrad steuerte wie beim letzten Band die Zeichnungen bei. “Asterix bei den Pikten” war vielversprechend und “Das Papyrus des Cäsar” kann ihm locker das Wasser reichen.
Julius Cäsar veröffenlicht sein Buch über die gallischen Kriege. Sein Verleger rät ihm dazu, das Kapitel mit den unbeugsamen Galliern einfach weg zu lassen. Und wie zu erwarten war, wird das Buch bzw. die Papyrusrolle wird ein Bestseller. Was der Verleger erst später erfährt ist, dass einer seiner stummen Schreiber eine vollständige Papyrusrolle an einen “Kolporteur” übergeben hat, der die Rolle nach Gallien zu unseren Galliern bringt. Um den Rest kümmern sich Asterix und Obelix.
Fazit: Wieder ein „echter“ Asterix-Band mit aktuellen Anleihen aus der Welt der Kommunikation und Datenübermittlung. Was allerdings die Einhörner darin zu suchen haben, ist mir allerdings ein wenig schleierhaft. Aber: heute keine Spoiler, das muss man selber lesen – oder zumindest die Bilder anschauen… 😉
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
Oh doch, es macht einen (oder zwei) Unterschied(e), ob man die erste oder zweite Ausgabe benutzt.
Das neue Magic Trackpad 2 hat jetzt endlich einen integrierten Akku, der über einen Lightning-Anschluss zu laden ist und man muss nicht (gefühlt) andauernd in die Schublade greifen und nach neuen Mignon-Batterien fischen. Und wenn man es gerade nicht laden muss (und laut Beschreibung muss man es nur alle vier Wochen für ein paar Stunden laden), kann man das gleiche Kabel zum Laden/Synchronisieren des iPhones verwenden.
Weil das Trackpad jetzt einen glatten Boden hat und nicht mehr nur auf zwei Gummifüßchen und der vorderen Kante sitzt, liegt es wesentlich satter auf dem Tisch und verrutscht nicht mehr so leicht. Und das Beste: man muss es auf einer weißen Tischplatte beinahe suchen, so flach und dezent liegt es vor einem mit seiner matt-weißen Oberfläche…
Und der Mac (Voraussetzung Mac OS X 10.11, El Capitan) hat das Trackpad ohne weiteres Zutun erkannt und sich mit ihm verbunden. Ob mir das Angst macht? Nur ein bisschen.
Allerdings muss mir noch einer erklären, warum das Magic Trackpad 2 (Link zum Apple-Store) so teuer sein muss und warum man die neue Maus zum Laden auf die Seite legen muss… 😉
Man kann ja zu Pur stehen wie man will, aber in dem Fall haben sie recht! Fliegen muss so ein Drache. Mal nach links, mal nach rechts.
Zugegen: Luca hat ein wenig gebraucht bis der Lenkdrache in der Luft geblieben ist, aber dann hat’s ihr richtig Spaß gemacht und der Papa hatte am Sonntag etwas mehr Bewegung als normal nach einem Büro-Vormittag mit grünen und weißen Zetteln…
… dass der Orangeton der Bepflanzung an der Volksbank-Filiale in Bödigheim nicht ganz dem Corporate Design Handbuch der Volksbanken und Raiffeisenbanken entspricht, gibt’s vermutlich Ärger…!
Servus sagte Apple zu seinem altbekannten und liebgewonnen Festplattendienstprogramm. Mit dem Update auf Mac OS X 10.11 “El Capitan” verlieren Mac-User endgültig die Funktion “Zugriffsrechte reparieren”.
Ich bin mir – wie viele andere – nicht sicher, wie wichtig dieser Schritt vor jedem großen System-Update wirklich war, aber wenn man die Zugriffsrechte vor dem Update repariert hatte, war man sich seiner Sache irgendwie sicher als wenn man es mal vergessen hatte…
Mac OS X macht das ab Version 10.11 wohl von alleine. Somit bleibt mir nur noch Bye Bye zu sagen und zu hoffen, dass es der Kapitän tatsächlich richtet. 😉
Aber ansonsten bin ich schon nach wenigen Minuten Nutzung sehr zufrieden. Rein subjektiv betrachtet, geht vieles noch schneller von der Hand als es mit 10.10 “Yosemite” der Fall war. Mal sehen, wann die ersten Problemchen auftauchen.
1285 wurde der Eberstadt erstmals urkundlich erwähnt und vermutlich seitdem schlängelt sich die Rathausstraße an Kindergarten, Metzgerei, Bäckerei, Psychotherapie-Praxis und Möbelhaus entlang.
D.h. man durfte rund 730 Jahre lang den Ort mit 50 km/h durchqueren. Konnte man zwar nicht, konnte man vermutlich noch nie. Weil die Kurve einfach nicht einsehbar und die Straße zu eng ist. Seit einigen Wochen (oder Monaten?) darf man das Nadelöhr jetzt nur noch mit 20 km/h durchfahren – sehr vernünftig! Aber warum soll man die 20 km/h dann tatsächlich bis zum Ortsende einhalten? Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird nämlich nicht mehr aufgehoben…