… Urlaub kann losgehen.
Unsere zwei Mädels sind auf dem Weg nach Österreich in die Ferienfreizeit. Bleibt „nur“ noch einer…
Nach fünf Tagen (okay, davon stand er – oder sie – drei nur rum) in einer A-Klasse, durfte ich heute Mittag endlich wieder meinen Smart abholen.
Eigentlich dachte ich immer, dass der Brabus relativ viel und auch noch teuren Sprit frisst, aber der A180 stellt alles in den Schatten. Als ich ihn übernommen habe, haben mir die Damen an der Autohaus-Rezeption versichert, er wäre voll getankt und ich müsste ihn auf jeden Fall auch wieder voll getankt zurück bringen…
Fazit: 18 Liter auf 90 km
Gut, dass der Diesel im Moment so günstig ist…
Microsoft macht mir Angst…!
Jetzt behaupten sie auf ihrer Internetseite, dass das nagelneue Office 2016 für Mac kompatibel mit Windows 7 oder höher wäre, aber Mac OS X voraussetzt. Was jetzt Windows 7 oder Mac OS X ab 10.10 oder beides?
Wenn ich jetzt dann noch rechne, dass wir das Office nur benötigen, um Word- und Excel-Dateien zu öffnen und Inhalte rauszukopieren und man für die Einzelplatz-Lizenz 7 €/Monat zahlen soll, warten wir doch noch ein wenig auf die Kaufversion. Zwischen der letzten Office-Version für den Mac und der 2016er Version liegen immerhin mehr als 5 Jahre und würden (im Jahresabo) 345,- € kosten. Die Kaufversion lag vor 5 Jahren deutlich unter 100 €.
Eine unserer Tageszeitungen hat was ganz und gar Neues entdeckt. Man fragt sich allerdings: ist das nun eine Stadt, ein Land oder gar ein Fluss…?
Die eiligst einberufene Geologen-Tagung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald am gestrigen Abend konnte die Fragen der Bürger gar nicht alle auf einmal beantworten. In der Zwischenzeit hatte man eine Hundertschaft der Polizei eingeschaltet, die das plötzliche Verschwinden des Neckars untersuchen soll. Seit Sonntag Abend ist der Neckar auf einer Länge von rund 362 km einfach nicht mehr aufzufinden und der Wasserpegel des Rheins droht auf ein historisches Tief zu fallen.
Die Experten-Kommission des Geo-Naturparks will den Sachverhalt in den nächsten Tagen in Ruhe prüfen und erst nach einer ausgiebigen Untersuchung erste Ergebnisse veröffentlichen. Man denke aber bereits über die Nutzung des mäandrierenden Flussbetts als „Alla-Hopp-Anlage“ nach. Parkplätze seien dank der Größe des Bachbetts kein Problem und sogar der Kinderlärm könne durch die tiefer liegende Flussbettsohle auf ein Minimum reduziert werden, so ein Experte des Geo-Naturparks, der allerdings nicht namentlich genannt werden wollte. Aus in der Regel gut informierten Kreisen des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft war zu erfahren, dass der zuständige Minister bereits ein seit Jahren bestehendes Notfallprogramm für die Renaturierung des Neckar-Verlaufs in der Hinterhand habe.
P.S. danke, Harald, für den Tip!
Lieber Müll-Ableger,
ich möchte mich an der Stelle herzlich bei Dir beDANKEn, daFÜR dass Du am Dienstag Abend Deinen Restmüll in Gelben Säcken zu unseren fein säuberlich sortierten Wertstoffen gelegt hast. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich die Müllwerker am Mittwoch morgen nicht dazu hin reißen lassen, den Restmüll in den Gelben Säcken mitzunehmen.
Ich hätte jetzt noch ein paar Tage warten können. Dann wären die drei Säcke vermutlich von alleine weggelaufen, weil es Ihnen in der Sonne einfach zu warm geworden wäre. Ich habe mich aber des Mülls erbarmt und DEINEN Restmüll in einen blauen (!) Restmüll-Sack gesteckt und auf der Kreismülldeponie Sansenhecken entsorgt. Dank Donnerstag und einer gültigen Berechtigungsmarke sogar kostenlos.
Ich möchte Dich bitten, vor der nächsten Restmüllabfuhr (nächsten Mittwoch) bei mir zu klingeln und zu fragen, ob Du abends unsere RestMÜLLtonne auffüllen darfst. Wäre kein Problem gewesen…
Ach ja: lass‘ Dich BEIM NÄCHSTEN MAL besser nicht nochmal von einem Zeugen beobachten, sonst GIBT’S nämlich AUF DIE OHREN. Ich weiß ja jetzt, wer Du bist…! 😉
Viele Grüße aus der Nachbarschaft!
Matthias
Im Original heißt die Folge 80 von Bibi und Tina zwar „Der Waldbrand“, unterschwellig ist die Folge aber nette Werbung für die Jugendfeuerwehr oder die Feuerwehrjugend.
Kiddinx konnte sich wohl nicht eindeutig entscheiden, ob Falkenstein, der Schauplatz der Bibi-und-Tina-Folgen, nun in Deutschland (Jugendfeuerwehr) oder in Österreich (Feuerwehrjugend) liegt.
Die Geschichte der Folge ist schnell erzählt: Förster Buchfink hat in Falkenstein eine Jugendgruppe der Feuerwehr gegründet und Bibi, Tina und Alex machen dort mit. Sie wollen gegen die Jugendgruppe Rothenbrunn im Wettkampf „Kleine Flamme“ antreten und üben dafür. Blöd ist nur, dass Alex‘ Vater will, dass Alex ihm bei den Vorbereitungen des Schlossfests hilft.
So verheimlicht Alex seinem Vater, dass er bei der Jugendfeuerwehr „löschen, retten und bergen“ hilft – bis dieser dahinter kommt und Bibi und Tina vom Schlossfest auslädt. Während des Schlossfests bricht allerdings ein Waldbrand aus und die drei beginnen mithilfe der alten Falkensteiner Feuerspritze mit den Löscharbeiten, weil die richtige Feuerwehr mit anderen Bränden alle Hände voll zu tun hat. Die drei können den Waldbrand mit Unterstützung des Grafen und Tinas Mutter schlussendlich löschen und erhalten die „Kleine Flamme“ ohne Wettkampf…
Wie alle Bibi-und-Tina-Folgen ist auch diese Folge für Mädchen und Jungen um die 10 Jahre mit Pferdevorlieben gedacht. Ein wenig ungeschickt formuliert und mit flacher Story ist die Geschichte nicht unbedingt die beste der drei Protagonisten. Wer zwei Töchter hat, kennt auch andere Bibi-und-Tina-Folgen und hat schon die eine oder andere bei Amazon (Partnerlink) bestellt… 😉
Unzählige Wolkenkratzer mitten auf dem platten Land, Einblicke in das chilenische Gefängnis in Valparaiso, der (vermutlich) älteste Postbriefkasten Deutschlands (oder zumindest Badens), tiefe oder hohe Spiegelblicke, eine steinige Rolltreppe und unendlich viele Lichter, Lampen und Kerzen.
Wo findet man das alles auf einem Fleck? Und wer fühlt sich im Moment als Zentrum der Welt? Richtig, (Louis von) Adelsheim!
Ehrlich gesagt, war ich im ersten Moment ein wenig schockiert über den Eintrittspreis für „Adelsheim leuchtet“ von 10,- € für Erwachsene. Nach den ersten beiden Installationen hat sich der Eindruck noch verstärkt. Warum haben wir soviel Geld für 30 Minuten Spaziergang durch einen notdürftig erhellten Schlosspark in Adelsheim ausgegeben? Dann wurde es allerdings schlagartig besser.
Die große Beamer-Installation mit Eindrücken aus dem Gefängnis der chilenischen Hafenstadt Valparaiso (später auch noch Einblicke), der Kurzfilm „Delivery„, der Blick ins Erdinnere, die Videoführung durch die ältere Stadtgeschichte Adelsheims, das (etwas langatmige) Interview mit einem rumänischen Professor über das Zentrum der Welt, die Spiegelblicke in einen ca. 4 x 4 x 10 m großen Kubus und die ganzen anderen Installationen laden ein, Platz zu nehmen und die Welt auf sich wirken zu lassen.
Schlussendlich waren wir gut zwei Stunden im Adelsheimer Schlosspark, der in der schummrigen Kerzenbeleuchtung riesig wirkt, und haben beschlossen, dass wir uns im nächsten Jahr auf jeden Fall etwas wärmer anziehen werden.Continue Reading
Nachdem unsere Jugendlichen gestern aufgestuhlt haben, kann das 16. Buchener Open-Air-Kino heute anfangen.
Wie es scheint können die Veranstalter in diesem Jahr sogar die alte Wetterregel widerlegen und die Besucher spannende Kinoabend bei angenehmen Temperaturen erleben.
Wer mir sagen kann, wieviele weiße Plastikstühle laut Plan im Hof der Stadtwerke Buchen mit Kabelbindern zusammen gebunden sind, darf sich einen VIP-Gutschein für zwei Eintrittskarten (inkl. Popcorn und Sekt) bei uns abholen…
Einfach bis 18 Uhr kommentieren und wer am nächsten dran ist, bekommt den Gutschein!
Viel Spaß beim Raten!