Im November darf das aber auch so sein und niemand sollte sich darüber aufregen müssen…
Hallo am Welt-Hallo-Tag
Heute ist der 41. Welt-Hallo-Tag. Sag 10 Menschen, die Du triffst „Hallo“.
„Wer miteinander redet, kann keinen Krieg führen!“ war die Grundintension hinter diesem Welttag – eingeführt als 1973 als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg und heute in 180 Ländern anerkannt. Vermutlich funktioniert das „Hallo“ auch mit
– Moin
– Grüß Gott
– Hi
– Grüß Dich
– Servus (Sers)
– Ahoi
– Gruezi
– Hallo Welt
– Hallöchen
– …
Mehr zum Welt-Hallo-Tag
Was Werbeagenturen so alles einsetzen…
Unter anderem Bagger, Hub- oder Gabelstapler und andere Arbeits- und Baumaschinen. Über vier Formularseiten verteilt wollte unsere Haftpflichtversicherung wissen, welche „gefährlichen“ Geräte wir im Einsatz haben, über welchen Zeitraum und so weiter.
@ Christian: kann ich mir demnächst mal einen Bagger ausleihen, um neue Kunden auszugraben oder anzubaggern…? 😉
Bio-/Öko-Doppelmoral
Warum kann „Bio“ nicht auch gleichzeitig „Öko“ sein? Oder warum packen Bio-Bauern ihre Bio-Gurken in absolut biologisch nicht abbaubare Plastikhüllen?
Wenn normale Gurken in Plastik verpackt werden, sehe ich das ein. Dann bleiben sie länger frisch und sehen besser aus. Aber Bio-Gurken dürften entweder gar nicht verpackt werden oder nur mit einem biologisch abbaubaren Etikett versehen werden – oder in neutrale braune Papier-Tüten gesteckt werden…
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #20
Wieder keine Gemeindeverbindungsstraße sondern eher ein Feldweg, der zwei neuralgische Punkte verbindet. Da wo ich herkam landet so ziemlich alles was keiner mehr will, und da wo ich hingefahren bin, kommen die Leute immer ein wenig zu spät – vielleicht liegt’s daran, dass es da einfach ziemlich kalt ist…
Birkenstock oder Lackschuh?
Wenn man sich in der Mittagszeit rund um den Frankfurter Goetheplatz bewegt und weder Lackschuhe noch schwarzen Anzug, Krawatte und Mantel trägt, kommt man sich zwischen all den Bankern ganz schön under-dressed vor. Was bin ich froh, dass sich die Klamottensituation im bis dahin unbekannten Kunden-Büro wieder etwas relativiert hatte und dass man nach unserer Besprechung sogar wieder einige Menschen in normalen Klamotten zwischen all den High Society Läden (die meisten der teuren Marken kannte ich bis dahin gar nicht…) auf der Straße erblicken konnte.
Und irgendwie habe ich mir trotz Videoüberwachung im Parkhaus Sorgen um meinen kleinen Smart gemacht. Die Parkplätze sind reichlich eng und der Q7 auf dem Platz neben meinem Smart hätte eigentlich anderthalb Plätze gebraucht…
Die Zeit ist…
… Reif!
Reif für Sommer-(Winter-)reifen, Reifröcke, Hula Hoop Reifen, Reifröcke, (Rau)Reif, Armreifen und vieles mehr. Und wem Reif nicht reicht, der ist urlaubsreif bzw. für den gibt es erntereife oder auch überreife Früchte und Gemüse, bühnenreife (oscarreife) Darstellungen, olympiareife Leistungen – er kann aber auch ausgereifte Ideen haben oder sich krankenhausreif schlagen lassen.
Und wem das noch nicht reicht, der ist vermutlich reif für die Insel oder für Mosbach links…
P.S. das war das Bild zum Montag #22
Gelesen: Die Holzhammer-Methode
Von Fredrika Gers
Als am Watzmann ein junger, sportlicher Gleitschirmflieger einfach so vom Himmel fällt, glaubt Hauptwachtmeister Holzhammer nicht an eine natürliche Todesursache und macht sich zusammen mit der zugereisten Ärztin Christine an die Lösung des Falles. Holzhammers neuer Vorgesetzter versucht den Vorfall abzutun und ist auf der Suche nach einem wirklichen Fall mit Medieninteresse, damit er wieder nach München versetzt wird.
Kurz darauf kommt eine Patientin der örtlichen Reha-Klinik – Christines Arbeitsplatz – bei einer Bergwanderung ums Leben und Christine nimmt unerlaubter Weise aber fachgerecht eine Obduktion vor. Mit ihrem neuen Bekannten versucht sie des Rätsels Lösung zu finden und macht gemeinsam mit Holzhammer gute Fortschritte. Fangen die beiden den Täter/die Täterin…?
Fazit: Ein netter, kleiner Krimi. Die Autorin schafft es, einige sympathische Charaktere aufzubauen und kurzweilig zu erzählen. Der „giftige“ Teil an der Geschichte kommt ein wenig zu kurz bzw. wirkt halbherzig recherchiert. Leider kann man den Täter/die Täterin spätestens nach der Hälfte benennen, wer’s nach zwei Drittel immer noch nicht kapiert hat, wird’s vermutlich nie verstehen…
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)
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