Aus 6 mach‘ 5…

Jetzt mit 16,66 % weniger Gängen

Darf ich vorstellen? Das ist er: der neue Schalthebel.

Der mich vorhin verwirrt hat,
der nur noch über fünf statt wie beim 450er über sechs Schaltstufen verfügt,
der wesentlich besser aussieht als der alte,
der sich durch die Schaltwippen am Lenkrad ersetzen lässt,
der einen kleinen Knopf für eine richtige Automatik hat und
der viel mehr Spaß macht, wenn man erst bei 140 in den 5. schaltet.

Außerdem habe ich heute gelernt, dass nicht jedes Ladekabel, das man bei MediaMarkt kauft, auch funktioniert…

Kurzzeitiger MOS-Rückfall

Kurzzeitiger MOS-Rückfall

Bevor’s auf meinen letzten Reise mit dem alten Smart geht, hat er nochmal MOS auf’s Kennzeichen bekommen.

Auch wenn der eine oder andere meinte, ich könne ruhig mit dem abgemeldeten Smart und den neuen/alten Kennzeichen nach Heilbronn zur Smart-Abholung fahren, wollte ich das Glück nicht überstrapazieren und habe mich für das Ausleihen von roten Nummernschilder – mit MOS – entschieden…

Rettungshubschrauber und das Bilder-Phänomen

Bilder von Rettungshubschraubern

Irgendwie müssen Angehörige der einen oder anderen Rettungsorganisation (und natürlich die ganzen Gaffer) bei jeder Landung bzw. bei jedem Start eines Rettungshubschraubers Bilder machen und dazwischen auch noch aus der Nähe – so lange der „Kutscher“ nichts dagegen hat.

Ich will mich da gar nicht ausnehmen. Irgendwie reizt es ja schon und wenn man die Kamera eh schon in der Hand hat… Aber ich frage mich wirklich, was mit all diesen Bildern, die zum Beispiel gestern am Krankenhaus in Buchen gemacht wurden (hier ein nachgestelltes Bild), später passiert.

Kann mir einer sagen, was er mit seinen Bildern von diversen Rettungshubschraubern macht/gemacht hat (außer Speichern und irgendwo auf der Festplatte verschimmeln lassen)…?

Bitte keine Werbung einwerfen!

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Helfen solche Aufkleber auch gegen diese Eimer, die mittlerweile mehrmals jährlich bei uns in der Einfahrt stehen und tagelang das Stadtbild beeinträchtigen?
Warum sollen wir einer „kommerziell und steuerlich angemeldeten“ Firma in Stuttgart (nur ersichtlich durch die immerhin angegebene Telefonnummer) alte Schuhe und Kleider geben, wenn der Sammelcontainer des DRK-Kreisverbandes nur wenige 100 m entfernt steht?
Ich wäre stark dafür, das mit Kleiderspenden zu erwirtschaftende Geld bzw. die Weitergabe an Bedürftige über einen örtlichen Verein abzuwickeln. Auch wenn ich nicht weiß, in wie weit diese Sammlungen finanziell interessant sind, kann es so schlecht nicht sein, wenn man bedenkt, dass die Eimerverteiler und -Wiedereinsammler immerhin aus Stuttgart (oder dem osteuropäischen Ausland) dafür nach Buchen fahren…

Die Vorteile des ländlichen Raums

Vorteile des ländlichen Raums

Dass der „ländliche Raum“ viele Vorteile hat ist unbestritten. Neben den weichen Faktoren wie günstigen Lebenshaltungskosten, geringer Kriminalitätsraten, etc. gibt es auch noch die „hard facts“:

# 1: Unsere Landwirte setzen sich nicht nur für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft ein, sondern sorgen auch dafür, dass auf unseren Bundesstraßen niemand wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt werden kann.

Gelesen: Tod am Hochrhein

Tod am Hochrhein von Petra Gabriel

von Petra Gabriel

Zu Beginn der Laufenburger Städtlefasnacht stürzt sich eine Unbekannte von der Altstadtbrücke in den Rhein. Kriminaloberkommissarin Iris Terheyde will – obwohl sie wegen einer Morddrohung gegen sie nach Lörrach versetzt werden soll – den Fall nicht abgeben. Bald darauf gibt es einen weiteren Mord und alle Hinweise und Spuren führen zu einem Mann: Max Trautmann, der sein Leben als erfolgloser Werbegrafiker, Autor von Groschenromanen und Verfasser von Haikus fristet.

Während der Fastnachtstage an der Schweizer Grenze – von denen der Leser praktisch nichts mitbekommt – nimmt der Fall seinen Lauf und die Kommissarin Terheyde kommt der Lösung erst nach einem dritten Mord näher.

Fazit: Irgendwie hat’s der Krimi gar nicht geschafft, mich zu in seinen Bann zu ziehen. Ich habe für die rund 260 Seiten eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, musste verschiedene Teile mehrfach lesen, um überhaupt den Zusammenhang wieder herstellen zu können. Vielleicht ist dieser Krimi ja sogar ein guter Krimi wenn mann sich die Zeit nimmt, ihn – mehr oder weniger – am Stück zu lesen…

Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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Mit dem Smart in der großen Stadt

Mit dem Smart in der großen Stadt

Ab und zu müssen auch Smarts, die eigentlich für das Stadtleben gebaut wurden, aber seit Jahren nur Gemeindeverbindungsstraßen sehen, mal in die große weite Welt.

Zwei oder drei mal pro Jahr darf mein Smart auf Fahrten zu Kunden auch mal Großstadtluft schnuppern – heute in der größten Stadt Hessens. Anfangs schien es dem Smart sogar Spaß zu machen, dauernd an Ampeln anzuhalten, unklare Überholverbote und Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und buckelige Straßen, die teilweise schlechter sind als unsere Gemeindeverbindungswege, zu passieren.

Als wir dann aber an einer engen Einmündung mehrere Minuten auf Grün wartend beinahe mehrfach von abbiegenden LKW gerammt worden wären (nur mehrmaliges Rückwärtsfahren hat uns geretten), verging ihm aber doch die Lust. Als wir dann noch an einer Bahnschranke zwölf Minuten nach dem ersten Zug auf einen zweiten warten mussten, war es vorbei und er wollte nur noch raus – raus auf’s Land…

P.S. Wer auch mal andere Landpommeranzen in der Großstadt erleben will, sollte sich den Landeshauptstadtwahnsinn nicht entgehen lassen…