Aller Anfang ist schwer!
Das mag in einem gewissen Sinne wahr sein. Allgemeiner aber kann man sagen:
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Johann Wolfgang von Goethe
… Oder so…
Es muss ja am ersten Mai nicht immer Bier sein.
Ab und zu kann man auch mal eine Kaffeepause vertragen…
Leider konnte auch der sonntägliche Spaziergang am Main die beliebteste Frage beim KjG-Zeltlager-Regen-Quiz nicht beantworten.
Dafür war das Eis lecker…
… oder BaKi? Sieht auf jeden Fall interessant aus. So mit Photoshop-Filter.
Mit normalen Farben wirkt’s eher langweilig.
Am Rande des Landkreises tun sich manchmal Orte und Weiler vor einem auf von denen man (ich) noch nie etwas gehört, geschweige denn gelesen hatte.
Immerhin weiß ich jetzt, warum der eine Parkplatz entlang der A81 so heißt wie er heißt. Diese Straße oder besser dieser Weg befindet sich von uns aus gesehen jenseits der Autobahn und verläuft praktisch parallel zur A81.
Zugegeben: die Sache mit den Birken haben wir schon ein oder zwei Mal im Einsatz.
Ab sofort sorgen zuhause drei Birkenstämmchen für frische Kräuter direkt neben der Küchentür.
So einfach macht man mit nur neun Spax seine Gattin glücklich… 😎
Dieser Parkplatz bei der Franz Fertig GmbH ist netterweise immer für meinen Smart frei und liegt auch noch direkt vor der Eingangstür.
Ein Hoch auf den Überflurhydranten!
Ausnahmsweise mal nicht auf Gemeindeverbindungswegen – auch wenn ich lieber irgendwo im Nirgendwo gefahren wäre.
Freitag Nachmittag war auf der A6 nämlich nicht ganz so viel mit fahren. Erst ein Unfall und dann eine Dame, die mit ihrem Oktavia auf der linken Spur in der Baustelle liegen geblieben ist und eine ganze Zeit lang gar nichts mehr vorwärts ging. Motor aus und warten. Im Regen. Mehr ging nicht. Eine gute Stunde lang.
In den letzten Tagen wurden in Buchen (und wahrscheinlich auch überall drum herum) die aktuellen Telefonbücher verteilt. Ich habe mir gestern abend mal den Spaß gemacht und die Bücher gewogen: 1.250 g und ein bisschen Plastikfolie.
Und damit – für mich – bereits am Auslieferungstag 1.250 g Altpapier. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal in einem Telefonbuch geblättert habe. Ausgehend von rund 4.500 Haushalten alleine in Buchen, ergibt das spätestens in 2019 über 5,6 TONNEN Altpapier. Ich meine mich erinnern zu können, dass es im letzten Jahr nur Benachrichtigungskarten gab und man sich die Bücher abholen musste. Fand ich irgendwie besser…