So spart man Grundsteuer

Grundsteuerersparnis

Irgendwie sieht’s interessant aus, wie so mancher zumindest einen Teil seines Haus auf Luft über der Marsbach baut…

Ob diese Anbauten vor dem Bau genehmigt wurden bleibt für mich fraglich. Und ob die Besitzer dafür Grundsteuer zahlen müssen auch.

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #50

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #50

Unser kleines Jubiläum feiern wir – nach längerer Abstinenz – mal wieder irgendwo im Bauland. Ich muss gestehen, dass ich den Ausgangsort vorher nur dem Namen nach kannte und noch nie – wissentlich – durch gefahren bin.

Oberflächlich und von außen betrachtet wirkt der Ortskern als ob irgendwann in den frühen Sechzigern des vorherigen Jahrtausends die Zeit stehen geblieben wäre. Dafür bekommen die Sehenswürdigkeiten des Ortes demnächst Hinweis- bzw. Erläuterungsschilder…

Lösung: Hirschlanden – Sindolsheim | Nicht wirklich gelöst… 😉

Sonnenfinsternis und so…

Sonnenfinsternis

Irgendwie kann ich den Hype um die Sonnenfinsternis und die dadurch in Verruf geratenen Sonnenfinsternis-Brillen nicht so ganz nach vollziehen:

Wer um alles in der Welt kann sich denn überhaupt zwingen, ohne Augenschutz länger als 0,1 Sekunden in die Sonne zu schauen? Ich schätze die Gefahr der Augenverletzungen eher als gering ein und wer irgendein selbstgebasteltes Ding verwendet ist definitv selbst schuld…

Das Bild kommt dabei heraus, wenn man die Sonne(nfinsternis) mit einer aus Karton und Röntgenbildern von einem Dr. opht. (oder Dr. ok.?) gebastelten Sofi-Brille mit einem iPhone fotografiert… 😉

Gelesen: Egal was Du denkst, denk das Gegenteil

Egal was Du denkst, denk das Gegenteil

von Paul Arden +

Paul Arden war Creative Director bei Saatchi and Saatchi als diese auf ihrem geschäftlichen Höhepunkt waren und er beweist in dem Buch auf unterhaltsame Weise, dass es richtig ist, falsche Entscheidungen zu treffen. Der Leser erfährt, wie riskant es sein kann, immer auf Nummer sicher zu gehen – und warum es oft vernünftig ist, unvernünftig zu sein.

Fazit: Ein kurzweiliges, weil schnell gelesenes, Buch voller kleiner Lebensweisheiten und netter Bilder/Zeichnungen, die zum Nachdenken anregen. Vermutlich wird wegen des Buches keiner sein Leben umkrempeln, aber manchmal könnte es helfen, die eine oder andere Entscheidung vor der Entscheidung nochmal zu überdenken…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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P.S. Danke, Pauline für’s Ausleihen…

Streuverluste…

Streuverluste

… gibt es bei Werbung ja praktisch immer.

Weil sich nicht jeder Rezipient für das Thema interessiert, weil der Absender einfach die Zielgruppe verfehlt hat, weil der Adressat gerade zu müde ist, um die Werbung wahr zu nehmen oder weil ich einfach absolut, definitiv und überhaupt gar nicht auf die Idee komme mit einem T-Shirt rumzulaufen, auf dem (vorne und hinten) die Träger einer Lederhose aufgedruckt sind. Nicht mal zum Rasenmähen, wie ich das mit den anderen Distelhäuser-Club-T-Shirts der letzten Jahre mache!

Aber: danke für den zweiten Steinkrug!

Summer of 2015

Summer of 2015

Und falls er tatsächlich kommt, wird’s doch wieder nur ein 08/15-Sommer…

Aber das ist nicht so schlimm – manche Abendbeschäftigung in den nächsten 3 Wochen könnte unter der gleichen Überschrift stehen.

1. Klasse und Raucherbereiche



Okay, der Umwelt und des entspannten Ankommens wegen sollte man eigentlich öfter Zug fahren. Leider ist der ÖPNV im Badisch Christlichen Hinterland eher auf Schüler ausgelegt…

Noch desto trotz habe ich es gewagt, vom schönen Gengenbach über Offenburg, Mannheim und Seckach nach Buchen (Haltestelle Ost – praktisch direkt vor die Haustür) zu fahren und muss der Bahn allen Unkenrufen zum Trotz eine gute Note ausstellen: alle Züge bis auf die Minute pünktlich, sehr freundliches Personal, die 2 € mehr die erste Klasse im ICE haben sich absolut gelohnt (kostenloses Kit-Kat und Zeitung sowie Latte-Macchiato-aus-dem-Bordrestaurant-Holservice, WLAN), selbst die Wartezeiten an meinen Umstiegsbahnhöfen (nicht mehr als 14 Minuten) waren absolut annehmbar.

Zudem habe ich es jetzt endlich geschafft, die  Zeitschriften der letzten vier Wochen in Ruhe zu lesen.

Lediglich an der Logik Eurer Piktogramme (siehe Bild) und der Sauberkeit der Züge solltet Ihr noch ein wenig arbeiten…!