von Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz sitzt im Spritzenhaus. Das soll zumindest die Bevölkerung denken. Aber weil Wachtmeister Dimpfelmoser sich (mal wieder) dumm angestellt hat, gelingt es ihm zu fliehen. Alles andere und vor allem was das mit der Großmutter, Kasperl, Seppel und einer Mondrakete zu tun hat, müsst Ihr selber lesen.
Fazit: In Erinnerung an die ersten drei Hotzenplotz-Bücher ist das vierte das dünnste und auch eher nur eine Kurzgeschichte. Basiert es doch auf einem (Kasperle-)Theater-Stück aus den 1960ern. Das Buch ist eine nette kleine Geschichte vom Räuber mit den sieben Messern und sehr schönen farbigen Illustrationen im Stil der ersten Bände. Absolut (vor-)lesenswert.
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