Selbstversuch: E-Postbrief – Teil 2

E-postbrief

Das POST-IDENT-Verfahren ist schon was Tolles. Zuerst muss man sich so einen Wisch ausdrucken und persönlich damit zum Postamt/zur Postagentur gehen. Wenn man sich in den Jahren seit man den Personalausweis hat, eine andere Unterschrift zugelegt hat, dann muss die Dame hinter dem Schalter das Schreiben an den POST-IDENT-Service zweimal ausdrucken.

Aber bin ich immerhin mal wieder seit Eröffnung der neue Postagentur mit Reisebüro (und noch mehr) im alten Postgebäude in Buchen mal wieder bei der Post gewesen. Dort durfte ich dann zwischen Grünkern, diversen Reiseangeboten und sechs wunderhübschen Uhren, die die aktuelle Zeit an verschiedenen Orten der Welt zeigen, warten bis ich an die Reihe kam.

So weit so gut. Das POST-IDENT-Schreiben ist unterwegs – warten ist wieder angesagt.

Die große Frechheit an der Sache ist aber, dass heute morgen um 4.37 Uhr (in Buchstaben: um vier Uhr siebenunddreißig) eine SMS mit der lapidaren Nachricht, dass mein Zugang zum E-POSTBRIEF-Portal jetzt freigeschaltet ist…Continue Reading

Selbstversuch: e-Postbrief – Teil 1

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Nachdem die Post im Moment eine Menge Geld in die Verbreitung des e-Postbriefs steckt, wollte ich das auch mal ausprobieren – außerdem gibt’s was zu gewinnen.

Der ePostbrief soll sicher sein, Verträge schließen und Behördengänge vermeiden lassen.

Aber so einfach wie ich mir das vorgestellt habe, ist es nun doch nicht. Wer eine ePost-Adresse haben möchte, muss sich auf einigen Aufwand einstellen. Nach der kostenlosen und relativ problemlosen Registrierung einer persönlichen E-Mail-Adresse, die aus vorname.name.eventuell-zusätzlicher-nummer@epost.de bestehen muss, heißt es erst mal warten – warten auf den Registrierungscode.Continue Reading

Eye-Fi – Wireless Fotos auf den Rechner übertragen

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Da ich mir eh schon länger eine größere SD-Karte mit 8 oder 16 GB kaufen wollte, kam mir die Eye-Fi-Karte mit 8 GB bei Amazon gerade recht, als sie in meinen Empfehlungen auftauchte.

Die Eye-Fi-Karte überträgt Bilder und Videos drahtlos von der Kamera direkt auf den Computer (PC oder Mac) und ermittelt mittels WiFi-Erkennung den ungefähren Standort beim Fotografieren und fügt so den Bildern auch noch einen Tag mit den Geodaten hinzu.Continue Reading

Noch ein Experiment in HD

Nach dem HD-Experiment mit der EOS 550D vor einigen Tagen, hier nun ein Mini-Video (5 Sekunden) mit dem neuen iPhone4.

Vergangenen Donnerstag durfte die Jugendfeuerwehr Buchen an drei verschiedenen Hydrant mit jeweils einem Strahlrohr Regenbogen machen, heute probieren wir das nochmal, aber dieses Mal mit drei Strahlrohren an einem Hydrant…

Auch wenn ich mich im Bereich Video nicht so gut auskenne, finde ich die Qualität für das bischen Handy richtig gut, und noch dazu mit Stereo-Ton (hier allerdings ganz ohne Ton). Jetzt muss ich allerdings noch iMovie für’s iPhone verstehen, dann bin ich glücklich.

P.S. was ist eigentlich die Mehrzahl von Regenbogen? “Zwei Regenbögen” oder “Zwei Regenbogen”

Kleine Spielereien in HD und iMovie ’09 und großes Feuer

Vergangenen Donnerstag durften die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Buchen (unterstützt von ein paar Jugendlichen aus Unterneudorf) bei Stadtbrandmeister Klaus Theobald im Hof der Feuerwache in Buchen ein Feuerlöschertraining mitmachen.

Dank der EOS550D konnte ich spontan das Ganze in HD aufnehmen (wenn auch nur mit Mono-Ton). Am Sonntag vormittag habe ich das Material in 30 Minuten mit iMovie geschnitten, die Übergänge und Titel eingefügt und über Mittag direkt aus iMovie auf YouTube hochgeladen.

Meine ersten Gehversuche in iMovie ’09 (bisher hatte ich nur die alte Version iMovie HD verwendet und die Unterschiede sind wirklich gravierend) waren relativ stressfrei und machen, nachdem man den geänderten Schittprozess verstanden hat, auch richtig Spaß. Auch wenn ich am Anfang skeptisch war, Apple hat mit der Überarbeitung von iMovie doch gute Arbeit geleistet. Jetzt bin ich nur noch auf die iPhone-Version gespannt.

P.S.: Es lohnt sich, die zwei einhalb Minuten anzuschauen, auch wenn die Schnitte am Anfang nicht perfekt sind und die ersten Sequenzen nur aus der Hand gefilmt sind. Am Ende gibt’s einen Spraydosenzerknall und eine Fettexplosion…

Smart(e) Werbung – II

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Genau 14 Tage nach der letzten Sendung kam gestern wieder was von Smart

Dieses Mal waren die Damen und Herren bei Smart nicht ganz so kreativ, aber immerhin habe ich jetzt ein neues Blöckchen mit Post-Its.

Außerdem weiß ich nun, dass Menschen im Schnitt 60.000 Gedanken pro Tag durch den Kopf gehen (laut einer Studie von Dr. Deepak Chopra).

P.S. ich geh’ jetzt mal einen BMW konfigurieren und abwarten, ob sich BMW auch was einfallen lässt…

15 Sekunden

Da wären wir wieder: hier die ersten 15 Sekunden mit der EOS 550D in Full-HD. Vom Nur-Mono-Ton abgesehen bin ich für’s Erste zufrieden – morgen werde ich wohl noch ein wenig damit spielen.

Einziges Problem: die Original-Datei dieser 15 Sekunden (.mov) braucht 81 MB.

Die meisten werden es wissen, ich wusste es noch nicht – man kann Quicklook auch direkt im Vollbild-Modus öffnen: ALT + SPACE und gut…!

Smart(e) Post…

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Heute durfte der Postbote gleich drei Päckchen bringen. Die eine Schachtel kam von Smart – zu den anderen beiden gibt’s später mehr.

Vor 14 Tagen hatte ich mir spaßeshalber den Smart Fortwo Brabus mit 101 PS im Internet zusammen gestellt und mir Infomaterial schicken lassen. Ich war da schon überrascht, wieviel Mühe man sich mit den Informationen gibt (sämtliche Bilder der Smarts hatten die konfigurierte Farbe und auch die Ausstattung hätte gepasst.

Heute – nach genau 14 Tagen – kam ein aufwändig gestalteter Kalender mit Kuli. Allein die verschiedenen Veredelungen in dem Kalender (personslisierte Anrede im gebundenen Kalender, verschiedene Sonderfarben, unterschiedliche Papiere, Beflockung, Wechselbild uvm.) und der Kugelschreiber hinterlassen Eindruck.

Mal sehen, ob noch mehr kommt und mal sehen ob ich mir in vier oder fünf Jahren wieder einen Smart kaufe…

für was man das tomtom car kit auch (miss)brauchen kann:

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neben den eigentlichen funktionen, wie das iphone an der windschutzscheibe zu halten, das iphone mit strom und das radio per kabel mit den liedern aus itunes zu füttern und die gps-leistung des im iphone verbauten gps-empfängers drastisch zu verbessern, kann man damit auch während der fahrt fotos mit der eingebauten kamera machen.

ob die bilder nun so toll sind, sei mal dahin gestellt, aber es sieht auf jeden fall interessant aus. allerdings kommt man mit der mitgelieferten kamera-software nicht weit. man sollte schon eine software mit großflächigem auslöser und serienbildfunktion haben, wie zum beispiel camera genius von code goo…