Irgendwie sieht’s interessant aus, wie so mancher zumindest einen Teil seines Haus auf Luft über der Marsbach baut…
Ob diese Anbauten vor dem Bau genehmigt wurden bleibt für mich fraglich. Und ob die Besitzer dafür Grundsteuer zahlen müssen auch.
Unser kleines Jubiläum feiern wir – nach längerer Abstinenz – mal wieder irgendwo im Bauland. Ich muss gestehen, dass ich den Ausgangsort vorher nur dem Namen nach kannte und noch nie – wissentlich – durch gefahren bin.
Oberflächlich und von außen betrachtet wirkt der Ortskern als ob irgendwann in den frühen Sechzigern des vorherigen Jahrtausends die Zeit stehen geblieben wäre. Dafür bekommen die Sehenswürdigkeiten des Ortes demnächst Hinweis- bzw. Erläuterungsschilder…
Lösung: Hirschlanden – Sindolsheim | Nicht wirklich gelöst… 😉
… gibt es bei Werbung ja praktisch immer.
Weil sich nicht jeder Rezipient für das Thema interessiert, weil der Absender einfach die Zielgruppe verfehlt hat, weil der Adressat gerade zu müde ist, um die Werbung wahr zu nehmen oder weil ich einfach absolut, definitiv und überhaupt gar nicht auf die Idee komme mit einem T-Shirt rumzulaufen, auf dem (vorne und hinten) die Träger einer Lederhose aufgedruckt sind. Nicht mal zum Rasenmähen, wie ich das mit den anderen Distelhäuser-Club-T-Shirts der letzten Jahre mache!
Aber: danke für den zweiten Steinkrug!
Okay, der Umwelt und des entspannten Ankommens wegen sollte man eigentlich öfter Zug fahren. Leider ist der ÖPNV im Badisch Christlichen Hinterland eher auf Schüler ausgelegt…
Noch desto trotz habe ich es gewagt, vom schönen Gengenbach über Offenburg, Mannheim und Seckach nach Buchen (Haltestelle Ost – praktisch direkt vor die Haustür) zu fahren und muss der Bahn allen Unkenrufen zum Trotz eine gute Note ausstellen: alle Züge bis auf die Minute pünktlich, sehr freundliches Personal, die 2 € mehr die erste Klasse im ICE haben sich absolut gelohnt (kostenloses Kit-Kat und Zeitung sowie Latte-Macchiato-aus-dem-Bordrestaurant-Holservice, WLAN), selbst die Wartezeiten an meinen Umstiegsbahnhöfen (nicht mehr als 14 Minuten) waren absolut annehmbar.
Zudem habe ich es jetzt endlich geschafft, die Zeitschriften der letzten vier Wochen in Ruhe zu lesen.
Lediglich an der Logik Eurer Piktogramme (siehe Bild) und der Sauberkeit der Züge solltet Ihr noch ein wenig arbeiten…!
… weil’s schnell gehen muss, bleibt auch mal der letzte Schluck in der Flasche und alle rennen davon. Die beiden, die drei Minuten vorher dort sind, mussten dann nochmal fahren… 😉
Danke, Jan, für das Bild von gestern Abend!
„Was schenkt man dem Mann, der mir letztlich morgens um Acht aus der Patsche geholfen und meinen Wagen fremd gestartet hat? Der ist sogar extra nochmal weggefahren und hat so ein Ding geholt, damit er mir überhaupt helfen konnte. Und am Tag vorher habe ich auch noch unberechtigt auf seinem Parkplatz geparkt…“, fragt sich die nette Nachbarin, geht in den Laden und kauft eine Flasche Schnaps – vermutlich sogar einen guten.
Ich will nicht undankbar erscheinen, aber wer trinkt den jetzt…?