Zehn Jahre hat es geschaf(f)t, war als Dekostück in der Osterzeit äußerst erfolgreich.
Nachdem jetzt auch noch das Ohr verschwunden ist, macht es sich auf den Weg alles Irdischen. In den Störstoffsack!
Zehn Jahre hat es geschaf(f)t, war als Dekostück in der Osterzeit äußerst erfolgreich.
Nachdem jetzt auch noch das Ohr verschwunden ist, macht es sich auf den Weg alles Irdischen. In den Störstoffsack!
… wenn man rechtzeitig vor dem Beginn der Ausrückebereichsübung der Abteilungen Götzingen, Hettingen und Rinschheim am gestrigen Abend von der Abteilungskommandanten-Gattin einen frischen Kaffee an den ELW gebracht bekommt. Perfekt – vor allem, wenn sich dann noch was Süßes dazu gesellt.
Danke, Hedi!
Eins, zwo, drei, vier!
Gestern: Aktion Sägewerk in Bronnacker. In einer Scheune. Geil!
Im Waldeck spielen sie dann auch „Die goldene Zeit„.
In den letzten Wochen sind mir auf meinen manchmal recht langen und kuriosen Fahrten durch unseren Landkreis und die angrenzenden Gebiete rot-schwarze Plakate aufgefallen – mit Sprüchen, die gut und gerne als volksverhetzend bezeichnet werden können.
Während bei uns immer noch in vielen Gemeinden dieserlei Plakate hängen, werden in einigen Landkreisen dieserlei Plakate zum Glück bereits wieder abgehängt und Anzeigen gegen die Partei gab es ebenfalls. Danke, dafür! In manchen Ortschaften hat mich schon die schiere Anzahl der genannten Plakate schockiert.
Aber ein findiger Adelsheim (m/w/d) hat – für mich – den Nagel auf den Kopf getroffen und unter den besagten Plakaten besagter Partei Plakate mit der Aufschrift „Lügner haben lange Leitern“ platziert.
DANKE, DAFÜR!
Leider war das oben gezeigte Schild schon am nächsten Tag wieder flach am Boden gelegen. Ich hab’s dann nochmal aufgerichet. Falls es wieder am Boden liegt:
Liebe Adelsheimer, bitte stellt das Schild immer wieder auf, damit es gut sichtbar bleibt!
Auf dem Weg zur Verwandtschaft bin ich in den letzten 41 Jahren mindestens schon 1.000 Mal an dem Einstieg zu diesem Gemeindeverbindungsweg vorbei gefahren (worden), aber – soweit ich weiß – noch nie abgebogen.
Heute bin ich die Straße zum ersten Mal gefahren – auf der Suche nach der ersten und größten auf ehemaligem Ackerland errichteten solaren Freilandanlage.
Also: von wo nach wo bin ich gefahren als ich heute morgen als bekennender Klebe-Legastheniker einen Aufkleber für den 10. Geburtstag dieser „kleinen“ Photovoltaik-Anlage aufkleben wollte?
P.S. ohne weitere Hilfestellung hätte ich die Anlage dennoch nicht gefunden… 😉
Karfreitags-Foto-Shooting mit unseren Kleinsten irgendwo in der Nähe der A81.
Heute immer am Skulpturenradweg entlang im Niemandsland zwischen Adelsheim, Osterburken, Rosenberg und Ravenstein.
Wer erkennt wo genau…?
Sonntagsspaziergang.
Am Mittwoch ging’s rauf in’s Tal.
Zumindest heißt die Straße, die am Ende dieses Feldwegs liegt „…TALstraße“ und ist für das Smart-Navi einer der offiziellen Weg dort hin. Es gibt zwar noch andere Wege auf den Berg, aber es bleibt dabei: Die „…TALstraße“ liegt auf dem Berg.
Dass aus dem geteerten Feldweg nach weiteren 400 m eine bucklige Schotterpiste mit Entwässerungsrinnen wurde, muss ich hier – glaube ich – nicht gesondert erwähnen.
Zwischen 1988 und 1997 gab es Zeiten, da hätte ich mich gefreut, wenn das BGB bis auf die Grundmauern niedergebrannt wäre.
Heute schwang beim Besuch ein klein wenig Wehmut mit. Trakt 2, der älteste Bauteil des Burghardt-Gymnasiums in Buchen, wird in den nächsten Tagen abgerissen.
Und die SchülerInnen haben bei ihrer Abrissparty am Freitag bereits viel Vorarbeit geleistet. Auch heute konnte jeder, der wollte, eigenhändig Steine aus den Mauern meißeln und ein letztes Mal die ehemaligen Klassenzimmer besichtigen. Wir haben es uns einfacher gemacht und Janas Stein mitgenommen. Der lag schon auf dem Haufen und wartete auf uns.
Dr. Schneider, einer der ersten Schüler im damaligen Neubau, fand am Freitag und heute die passenden Worte für die Schüler: „Heute kann ich beurteilen was das Burghardt-Gymnasium Gutes für mich und alle anderen Schüler getan hat und tut. Ich habe eine Weile gebraucht, um das zu begreifen“ (sinngemäß wiedergegeben).
Auch nach 61 Jahren bleiben die Türen der Einbauschränke aus Holz nicht zu und offenbaren seltsame Schätze.