Aber erst richtig einschnüren und dann kann man sich mal hängen lassen – dank Gerätesatz Absturzsicherung.

Weihnachtsgrüße im November
Gestern trafen die ersten Weihnachtsgrüße ein – vielen Dank dafür.
Ich glaube, dass wir mit unseren Weihnachtsgrüßen noch ein wenig warten werden. 35 Tage vor dem Jahresende könnte doch ein wenig früh sein, sich für die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken und viel Gesundheit, Glück und Erfolg für 2012 2013 zu wünschen, oder…?

Sind das 15 Minuten, liebe Telekom?
Zuerst: „Die geschätzte Wartezeit beträgt ca. 15 Minuten“.
Seitdem: Gedudel und alle 30 Sekunden „Zur Zeit sind alle Kundenberater im Gespräch, bitte warten Sie…“
Jetzt: hätte ich beinahe aufgelegt.
Just in dem Moment als ich den Auslöser am iPhone gedrückt habe, nimmt tatsächlich einer ab und will alles Mögliche von mir wissen (komplette Adresse, Geburtsdatum, Kundennummer, etc.). Muss das sein? Die Tante in der Warteschleife wusste doch schon, dass es um den Anschluss geht, von dem aus ich anrufe. Was soll da noch passieren? Oder ist die Telekom nicht in der Lage, die tatsächliche Rufnummer zu ermitteln? Immerhin hat der von mir geforderte DSL-Line-Reset bewirkt, dass unser DSL-Anschluss zu Hause wieder funktioniert. Mal sehen wie lange…
Das beste war allerdings, dass ich dann nochmal 28 Minuten (nach angekündigten 10) warten musste, um zu erfahren, dass der neue DSL-Anschluss meines Vaters noch nicht freigegeben wurde und er noch anderthalb Wochen warten muss, bis die Telekom den Knopf für die Portfreigabe drückt.
Aller guten Dinge sind drei: Seit fast 12 Monaten haben wir im Büro täglich Verbindungsabbrüche. Nach einigen Telefonaten über’s Wochenende hat sich vorhin wieder ein anderer Techniker gemeldet und er meinte, er legt uns jetzt mal auf einen anderen Port. Jetzt bin ich nur mal gespannt, ob der Portwechsel fruchtet oder ob wir morgen früh und morgen nachmittag wieder für 20 Minuten ohne DSL-Verbindung sind…
Jetzt reicht’s für heute mit telekomischen Problemen – man darf gespannt sein auf morgen!

Weißwurstfrühstück
Sieht aus wie echt und schmeckt richtig lecker – nach Marzipan.
Im Kundenauftrag haben wir letzte Woche einige Odenwälder Marzipan-Früchte, -Schweine und eben auch das Weißwurst-Frühstück für deren nächsten Katalog in Szene gesetzt. Benjamin und ich haben uns dann geopfert und die Bayrischen Schmankerl gegessen. Auch wenn’s lecker war, irgendwie ist es doch komisch in eine Wurst zu beißen, die gar nicht nach Wurst schmeckt…

Wer weiß wer ich bin?
Richtig, ich bin Mira Lobes bzw. Susi Weigels „Ich-bin-ich„.
Luca hatte vorhin eine ganze Weile gebraucht, um zu verstehen, dass ich kein Pony bin. Schon bevor sie überhaupt wusste, dass ich Das kleine Ich-bin-ich bin, wollte sie mich schon basteln – dank der Anleitung im Heft. Da bin ich…

Frisch verliebt – in ein über 50 Jahre altes Regal-System
Dass Dieter Rams einer der führenden Produkt-/Industriedesigner ist, wissen wir spätestens seit Jonathan Ive „zugegeben“ hat, dass er sich beim Design der aktuellen Produkte von den Arbeiten von Dieter Rams inspirieren ließ.
Interessanter finde ich allerdings sein (Rams‘) Regalsystem, das er 1960 für Vitsœ entworfen hat und das heute noch so verkauft wird, und seine 10 Thesen für gutes Design, die heute noch genauso gültig sind wie in den 1970ern.
Bildgrundlage: withassociates

Rund um den 19.11.
Dass Google alles weiß ist bekannt. Dass Google mein Geburtsdatum weiß, ist mir auch bekannt. Aber dass Google dieses Wissen um das Geburtsdatum ausnutzt und einen auf der Startseite mit einem Geburtstags-Doodle und einem personalisierten Title-Tag begrüßt, halte ich so langsam für gruselig.
Außerdem ist heute Welttoilettentag (hier gelesen) und Internationaler Männertag – der Welt-Männertag war schon am 03.11.. Viel mehr über den 19.11. weiß – außer Google – vermutlich nur noch die Wikipedia…

Ein Schelm wer Böses dabei denkt…
Wie gerne würde ich jetzt Gedanken lesen können. Das ganze Bild gibt’s nach dem Click…Continue Reading

Gelesen: Pilzsaison
von Bernd Franzinger
Wolfram Tannenberg ist der neue Leiter der Kaiserslauterer Mordkommission und lebt nach dem Tod seiner Frau wieder bei seinen Eltern. Sein erster Fall ist gleich eine harte Nuss: im Wald wird die Leiche einer Frau entdeckt – mit aufgeschlitzter Kehle und mehreren Pilzen darin. Das gesamte Team der Mordkommision findet auch nach Tagen keine Spur. Als eine zweite Leiche gefunden wird, die auf die gleiche bestialische Weise ermordet wurde, steigt die Angst innerhalb der Bevölkerung.
Tannenbergs Chef schaltet das LKA ein und setzt Tannenberg eine Profilerin vor die Nase, um endlich auf die Spur des Serienmörders zu kommen. Aber auch die Profilerin kommt anfangs auf keinen grünen Zweig. Die Lage spitzt sich zu, als Tannenberg dahinter kommt, wer der Mörder ist und warum dieser die Frauen ermordet. Jetzt heißt es nur noch: wie finden wir ihn…?
Fazit: Das Buch steht schon eine ganze Weile bei uns rum und ich konnte mich nicht überwinden, das Buch in die Hand zu nehmen. Dann hab‘ ich’s doch gelesen und bin sehr zufrieden. Man merkt, dass es sich hier um ein Buchdebüt handelt, die Charaktere sind noch nicht ganz ausgereift, aber ich bin mir sicher, dass das noch besser wird – sonst hätte der Verlag wohl kaum insgesamt zwölf Tannenberg-Krimis veröffentlicht. Ich bin schon gespannt auf den zweiten.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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