Gesehen in Bruchsal, kurz nach dem Vorrunden-Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Südkorea.
Wollt‘ ich Euch nicht vorenthalten…
😉
Heute: auf der Suche nach dem 4. Fundament.
Der Ausgangsort bekommt in den nächsten neue Ortseingangsschilder und auf der Suche nach dem vierten – mir unbekannten – Ortsausgang hat mich ein Gemeindearbeiter auf diesen Weg gebracht.
Der Zielort ist nicht eindeutig zu identifizieren. Je nach Abbiegerichtung am Ende der Straße gibt es mehrere Möglichkeiten…
… ist aufgetaucht.
In Bamberg. Er/sie/es fährt VW. Aus Überzeugung. Weil da einfach die Dieselabgase bissfester sind.
Was ein „Russ“ ist weiß ich und ein „Hütle“ (außerhalb von Götzingen eher „Dopsi“ genannt) ist mir auch klar.
Aber dass man einen sauren Radler als „Kinderschänder“ bezeichnet, und das auch in der Bon-Kasse so hinterlegt, war mir und meinen Tischkollegen bis heute nicht bekannt. Dafür haben wir wieder was dazu gelernt.
… ist Chinesisch und warum auf den 200 g Haribo-Packungen „Zum Teilen“ steht.
200 g Haribo reichen gerade mal für ’nen Höhlen Zahn. Bei mir zumindest.
von Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz sitzt im Spritzenhaus. Das soll zumindest die Bevölkerung denken. Aber weil Wachtmeister Dimpfelmoser sich (mal wieder) dumm angestellt hat, gelingt es ihm zu fliehen. Alles andere und vor allem was das mit der Großmutter, Kasperl, Seppel und einer Mondrakete zu tun hat, müsst Ihr selber lesen.
Fazit: In Erinnerung an die ersten drei Hotzenplotz-Bücher ist das vierte das dünnste und auch eher nur eine Kurzgeschichte. Basiert es doch auf einem (Kasperle-)Theater-Stück aus den 1960ern. Das Buch ist eine nette kleine Geschichte vom Räuber mit den sieben Messern und sehr schönen farbigen Illustrationen im Stil der ersten Bände. Absolut (vor-)lesenswert.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Heute unter dem Motto, man müsste einfach mehr Zeit zum Fotografieren haben – oder wie man die blaue Stunde auch verbringen kann…
Auf dem Rückweg von Gerichtstetten. Fragt mich aber bitte nicht, was ich in Gerichtstetten wollte. Dank des kleinen Ausflugs kenne ich jetzt das wohl stabilste Kamerastativ der Welt. Leider ist so ein Windrad reichlich unhandlich zu transportieren.