Gelesen: Tod im Saukopftunnel

Tod-im-saukopftunnel

von Manfred H. Krämer

Der 2.700 m lange Saukopftunnel bei Weinheim gibt ein dunkles Geheimnis preis. Bei den Bauarbeiten werden menschliche Knochen und Schädel von den Bauarbeitern entdeckt. Wie lange ruhten die Gebeine der 19 Menschen in dem vergessenen Bergwerksschacht? Handelt es sich dabei um ein historisches Grab oder stammen die Knochen aus der Neuzeit?

Schnell erkennen die Archäologen, dass es sich um relativ junge Skelette handelt. Sicher nicht älter als 50 Jahre. Die Polizei ermittelt in Form einer nicht allzu sympatischen Kommissarin. Als Solos Vater, ein angesehener Spediteur kurz vor der Rente, ermordet wird, greifen sie und Tarzan ins Geschehen ein und decken die grausigen Hintergründe einer ganzen Mordserie zwischen Weinheim und Heidelberg/Mannheim auf. 

Fazit: Irgendwie bin ich mir nicht sicher, ob ich ihm 4 oder 5 Punkte geben soll. Einerseits ist der Krimi gut geschrieben, die Protagonisten sind gut herausgearbeitet und witzig ist er auch noch, aber andererseits will ich mir die 5 Punkte aufheben für den nächsten Fall, den ich bereits bestellt habe…

Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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Dem Dünger beim Wirken zuschauen

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Nach dem Vertikutieren und Nachsäen gestern, dem Heizraum-Aufräumen, dem Hund-Anmalen (Ergebnis links im Bild am Zaun) und dem Düngen heute, könnten wir ganz entspannt der Dünger-Wirkung harren, wenn der intensive „Duft“ des Volldüngers nicht wäre. Mal sehen, wann der Geruch nachlässt…

Pömpel Dir einen – mit dem ANSMANN-Pömpel

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Auch wenn ein Pömpel eigentlich eher dafür da ist, Verstopfungen in einem Rohrsystem mittels Druck zu beseitigen, kann der ANSMANN-Pömpel locker mit teuren Halterungen für’s iPhone oder andere Smartphones mithalten, die nur dazu dienen, das Handy schräg zu halten, damit man das Video besser sehen kann…

Wer wissen will, was man mit dem Pömpel noch anstellen kann, der wird hier fündig!

Weitere Informationen >>> www.poempel-dir-einen.de

Wartezimmer-Lektüre beim Anästhesisten

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Den Kreislauf der Kund(inn)en erstmal mit den Klatsch- und Tratschgeschichten von Königs auf Trab bringen und hinterher mit ausreichend Sedativa wieder beruhigen oder – in meinem Fall – gleich zum Gähnen bringen. Wer liest schon „Die Bunte“ (gibt’s noch unbunte Zeitschriften?), „Brigitte woman“ (kann die Frau ab 50 überhaupt englisch?) und „Das Goldene Blatt“ (was daran golden ist, darf sich jeder selbst fragen)…?
P.S. Keine Sorgen: ich war beruflich dort und musste auch keine drei Minuten warten…

Moderner Straßenraub

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3,80 € kostet der halbvolle 0,3 l Becher mit einem Café Latte an der Raststätte.
Auf die Nachfrage, ob die Füllmenge normal sei, sagte man bzw. frau mir nur: „der Becher ist ja so groß!“…

Kommentar per E-Mail:

Der Optimist sagt „Der Becher ist halbvoll!“
Der Pessimist sagt „Der Becher ist halbleer!“
Was sagt der Ingenieur?

„Der Behälter ist um die Hälfte zu groß!“

Hoffentlich war vorhin genug in der Kaffeetasse – Antwort hierzu: Ja, der rechtgroße Becher war gut gefüllt…

Unser Beitrag zum Thema

100-jahre-titanic

Da sich Lucas gestriges Experiment mit den Styropor-Brocken im Wasser im Kühlschrank nicht blau gefärbt hat, hat sie es bereitwillig für das obige Bild bereit gestellt.

Wohin der Genuss von badischen Getränken führen kann, beweist sich hier mal wieder und wer das über 100 Jahre alte Thema erkannt hat, findet hier den passenden Link. Wer’s nicht verstehen will, darf sich hier informieren…