Eigentlich…

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… habe ich – bis heute – St. Pankratius in Mudau noch nie von innen gesehen.

… hätte ich mehr Besucher beim Dekanatsjugendgottesdienst erwartet (insgesamt 35, inkl. Kaplan und uns dreien).

… hätte man von der zehn Jahre alten Doku über Campino nicht 15 Minuten zeigen müssen, fünf hätten’s auch getan.

… waren die ausgewählten Lieder sehr passend.

… wollte ich mehr auf die Schnecke schreiben.

… habe ich beim anschließenden Imbiss noch auf den Hinweis auf die Kaufverpflichtung für mindestens eine Rheumadecke gewartet – und auf den nicht-vegetarischen Belag auf den Brötchen.

… habe ich mir noch nie Gedanken über das Wort „eigentlich“ gemacht.

… war’s ganz nett!

Wenn die Affen steigen…

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… gibt’s schönes Wetter. Mit den vier männlichen Äffchen auf den zwei Bänken, die mit vereinten Kräften eine „Tür“ einhängen, sollte Alex‘ Veranstaltung morgen am Baker’s World beste Aussichten auf Frühlingswetter haben.

P.S.: Danke an Arno für den Foto-Tip zur richtigen Zeit.

Ein besonderer Genuss…

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… ist das Lesen des Marketing-Geblubbers auf dem Tetra Pak/ Combibloc des Lidl-Pennerglücks in der Weißwein-Variante.

Zumindest gibt es bei Lidl funktionierende, nicht-ratternde Einkaufswagen – auch wenn sie kein unteres Fach für die schweren Sachen haben.

Heider Holztechnik im Internet

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Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch nach der Fertigstellung der neuen Webseite von Heider Holztechnik immer noch keine Ahnung, wozu ein Biegeprüfgerät oder einen Delaminierungsanlage gut ist.

Aber ich bin mir sicher, dass Reinhold Heider bestens darüber Bescheid weiß. Er vertrieb seit Jahren diese Geräte deutschlandweit und mittlerweile auch darüber hinaus. Wer also auf der Suche nach Biegeprüfgeräten, Zugprüfmaschinen, Scherprüfgeräten und Delaminierungsanlagen ist, wird bei Heider Holztechnik auf jeden Fall fündig…

Weitere Informationen >>> www.heider-holztechnik.de

Andrés zweite Latté heute

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Auch wenn André heute schon mal hier war, wollte er es sich nicht nehmen lassen, nach meiner ersten Jährlichen Unterweisung für Atemschutzgeräteträger (ohne ‚A‘ auf dem Helm) den Abend beim Mc ausklingen zu lassen…

Mutters Arbeitsgerät

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Die Firma Franz Fertig dürfte eine der wenigen Buchener Firmen sein, wo es noch jemanden gibt, der mit einer Art Bauchladen morgens und mittags durch den Betrieb läuft, um Getränke und Backwaren zu verkaufen.
Da meiner Mutter auch heute noch krank ist und meine liebe Tante Ulrike den Job heute nicht machen kann, durfte ich heute Morgen den Karren durch die Montage, den Versand, die Schreinerei und alle anderen Abteilungen schieben. Der Wagen, der vermutlich älter ist als ich, ist für den Auftrag perfekt. Dank zwei feststehenden Rädern und einem beweglichen, kann man fast auf der Stelle wenden. Der Wagen hat für die Gänge eine beinahe optimale Breite, nur bei Gegenverkehr wird’s eng.
Das Beste an der Sache dürfte aber die kostenlose Lektion im Kopfrechnen sein…

Dürrematts Kopfgeld

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Nachdem meine Mutter zur Zeit krank geschrieben ist und sie noch nicht wieder arbeiten kann, durften Nane und ich heute gemeinsam mit den Abonennten und mindestens 350 Schülern Dürrenmatts Klassiker „Der Besuch der alten Dame“ in der Interpretation der Badischen Landesbühne im Lindensaal in Hettingen sehen.

Das gewohnt karge Bühnenbild, das dennoch immer wieder die passende Atmosphäre schafft, versetzt den Betrachter nach Güllen, wo die verschrobene und mehrfach geschiedene Milliardärin auf Gerechtigkeit oder besser Rache sinnt. Ihr Jugendfreund, der sie vor 45 Jahren hat schwanger sitzen lassen und immer noch in ihrem Geburtsort Güllen wohnt, soll sterben bzw. ermordet werden. Dafür bekommt die Stadt Güllen, mit der es seit Jahren immer weiter bergab geht, und ihre Einwohner eine Milliarde (Franken, Mark, Euro oder Bananen?). Dass diese Situation für reichlich Spannung innerhalb der Bevölkerung gegenüber Alfred Ill – dem besagten Jugendfreund – sorgt, dürfte klar sein.

Die Inszenierung der BLB und die Leistungen der Schauspieler haben so für uns für einen entspannten Theaterabend mit einer hervorragend umgesetzten  Tragikomödie gesorgt. Die MitarbeiterInnen des Verkehrsamt haben diese Mal sogar für Getränke gesorgt, danke schön dafür. Für die Buchener Abiturienten ist es allerdings schade, dass die Aufführung nicht schon gestern war. Sonst wäre bei dem einen oder anderen das Deutsch-Abi heute morgen vielleicht besser ausgefallen…

P.S. irgendwie war man not amused als ich ein Foto vom Bühnenbild machen wollte, das wäre „aus rechtlichen Gründen nicht gestattet“ – deshalb nur das dunkle Bild der Stuhlbeine vor uns…

Landwirt-Witz

Fendt

Was macht ein Bauer, der mit seinem John Deere im Acker stecken bleibt?
Richtig, er malt die Felgen rot an und fährt einfach weiter…

Was einem nicht alles (wieder) einfällt, wenn man sich mehrere Kilometer hinter einem Traktor her quälen muss und nicht überholen darf.

Luca findet Opas Äcker

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Nachdem sämtliche (Ur-)Opas und Omas heute ausgeflogen sind, haben wir einen kleinen Spaziergang durch Unterneudorf gemacht.

Dabei wollte Luca unbedingt von der ehemaligen Hundeschule aus ein Stück direkt durch den Wald. Am Ende der Steigung standen wir – nicht ganz unerwartet – in Opas Acker…