Kleine Spielereien in HD und iMovie ’09 und großes Feuer

Vergangenen Donnerstag durften die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Buchen (unterstützt von ein paar Jugendlichen aus Unterneudorf) bei Stadtbrandmeister Klaus Theobald im Hof der Feuerwache in Buchen ein Feuerlöschertraining mitmachen.

Dank der EOS550D konnte ich spontan das Ganze in HD aufnehmen (wenn auch nur mit Mono-Ton). Am Sonntag vormittag habe ich das Material in 30 Minuten mit iMovie geschnitten, die Übergänge und Titel eingefügt und über Mittag direkt aus iMovie auf YouTube hochgeladen.

Meine ersten Gehversuche in iMovie ’09 (bisher hatte ich nur die alte Version iMovie HD verwendet und die Unterschiede sind wirklich gravierend) waren relativ stressfrei und machen, nachdem man den geänderten Schittprozess verstanden hat, auch richtig Spaß. Auch wenn ich am Anfang skeptisch war, Apple hat mit der Überarbeitung von iMovie doch gute Arbeit geleistet. Jetzt bin ich nur noch auf die iPhone-Version gespannt.

P.S.: Es lohnt sich, die zwei einhalb Minuten anzuschauen, auch wenn die Schnitte am Anfang nicht perfekt sind und die ersten Sequenzen nur aus der Hand gefilmt sind. Am Ende gibt’s einen Spraydosenzerknall und eine Fettexplosion…

Smart(e) Werbung – II

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Genau 14 Tage nach der letzten Sendung kam gestern wieder was von Smart

Dieses Mal waren die Damen und Herren bei Smart nicht ganz so kreativ, aber immerhin habe ich jetzt ein neues Blöckchen mit Post-Its.

Außerdem weiß ich nun, dass Menschen im Schnitt 60.000 Gedanken pro Tag durch den Kopf gehen (laut einer Studie von Dr. Deepak Chopra).

P.S. ich geh’ jetzt mal einen BMW konfigurieren und abwarten, ob sich BMW auch was einfallen lässt…

15 Sekunden

Da wären wir wieder: hier die ersten 15 Sekunden mit der EOS 550D in Full-HD. Vom Nur-Mono-Ton abgesehen bin ich für’s Erste zufrieden – morgen werde ich wohl noch ein wenig damit spielen.

Einziges Problem: die Original-Datei dieser 15 Sekunden (.mov) braucht 81 MB.

Die meisten werden es wissen, ich wusste es noch nicht – man kann Quicklook auch direkt im Vollbild-Modus öffnen: ALT + SPACE und gut…!

Smart(e) Post…

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Heute durfte der Postbote gleich drei Päckchen bringen. Die eine Schachtel kam von Smart – zu den anderen beiden gibt’s später mehr.

Vor 14 Tagen hatte ich mir spaßeshalber den Smart Fortwo Brabus mit 101 PS im Internet zusammen gestellt und mir Infomaterial schicken lassen. Ich war da schon überrascht, wieviel Mühe man sich mit den Informationen gibt (sämtliche Bilder der Smarts hatten die konfigurierte Farbe und auch die Ausstattung hätte gepasst.

Heute – nach genau 14 Tagen – kam ein aufwändig gestalteter Kalender mit Kuli. Allein die verschiedenen Veredelungen in dem Kalender (personslisierte Anrede im gebundenen Kalender, verschiedene Sonderfarben, unterschiedliche Papiere, Beflockung, Wechselbild uvm.) und der Kugelschreiber hinterlassen Eindruck.

Mal sehen, ob noch mehr kommt und mal sehen ob ich mir in vier oder fünf Jahren wieder einen Smart kaufe…

für was man das tomtom car kit auch (miss)brauchen kann:

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neben den eigentlichen funktionen, wie das iphone an der windschutzscheibe zu halten, das iphone mit strom und das radio per kabel mit den liedern aus itunes zu füttern und die gps-leistung des im iphone verbauten gps-empfängers drastisch zu verbessern, kann man damit auch während der fahrt fotos mit der eingebauten kamera machen.

ob die bilder nun so toll sind, sei mal dahin gestellt, aber es sieht auf jeden fall interessant aus. allerdings kommt man mit der mitgelieferten kamera-software nicht weit. man sollte schon eine software mit großflächigem auslöser und serienbildfunktion haben, wie zum beispiel camera genius von code goo…

sterndeuter

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zwar liegt der dreikönigstag schon ein wenig zurück, aber bei uns waren heute erst die heiligen drei könige. wie bereits im letzten jahr auch jana wieder bei den königen dabei…

die damaligen sterndeuter folgten auch einem stern, der so ähnlich wie der 1997 auf der erde zu beobachtende komet “hale bopp” ausgesehen haben könnte.

zum photo: im frühsommer 1997 mit der voll-manuellen, analogen yashica-kamera meiner mutter mit einem 200er-farbfilm vom nicht ganz so stabilen autodach eines blauen e-kadett mit einer belichtungszeit von 30 sekunden (leider ohne fernauslöser) aufgenommen, entwickelt und dann mit einem (damals) tollen scanner digitalisiert.