Das Ende der Sommerzeit…

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Das Ende der Sommerzeit ist fast erreicht. Die Laubbäume werfen schon seit einiger Zeit ihre Blätter ab und überziehen mit ihrem bunten Laubkleid die Landschaft. Heute Nacht wird die Uhr wieder von 3 auf 2 Uhr zurückgestellt und wir dürfen morgen die über Sommer fehlende Stunde (endlich) wieder haben.

Wer sich immer noch nicht merken kann, wann die Uhr in welche Richtung umgestellt wird, hier nochmal der Link zur „Esel“sbrücke aus dem Frühjahr.

Wer sich jetzt fragt, warum wir hier schon wieder einen Blick über Unterneudorf sehen, dem sei gesagt, dass auf dem Bild irgendwo unser Haus sein muss. Die Stelle, an der ich das Foto gemacht habe, kann ich nämlich von unserem Balkon aus sehen – dann kommt der Wald und dahinter von Buchen aus nur noch die Sender in Donebach…

Schon wieder Zirkus – diesmal Zirkus Renz

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Seit Tagen spricht Luca eigentlich nur noch von einem: „Ich will in den Zirkus!“. Also sind wir vorhin nochmal schnell in den Zirkus, der bis morgen noch in Buchen im IGO gastiert.

Auch hier gilt wieder: haben wir die Besucher erst mal im Zelt, wollen wir noch ein bisschen abkassieren: für bereits ermäßigte 22,- € durften Luca und ich in der „Loge“ auf den erwartet schlechten Plastikstühlen Platz nehmen – die anderen Plätze wären nur wenige Euro günstiger gewesen. Die Tiershow (ein paar Pferde, Ponys, Kamele – inkl. einer Runde auf dem Rücken eines Kamels -, Hunde, ein Esel und eine große Würgeschlange, die in der Show gar nicht auftaucht) in der Pause kostet pro Nase nochmal 2,- € und das Tütchen Popcorn war mit weiteren 2,- € auch nicht ganz günstig.Continue Reading

Schön scharf und auch noch Fair-Trade

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Sie hatte mich ja schon vorgewarnt, die Dame aus dem Eine-Welt-Laden heute Mittag im Wimpinasaal. Parallel zum „Einfachen Mittagessen“ gab es das fair gehandelte Angebot an Kakao-Produkten zu kaufen.

Ich konnte einfach nicht an der weißen Chili-Schokolade von GEPA vorbei, ohne sie zu kaufen.

Eigentlich dachte ich, dass die Schokolade nicht so scharf sein könnte, aber sie kann doch was. Der erste Biss ist noch so wie man es von einer weißen Schokolade erwartet, aber dann… Die Zunge fängt langsam an zu brennen und der zweite Biss macht das Ganze nochmal schärfer.

Obwohl Nane sehr gerne Schokolade isst, gab sie mir das zweite Stück zurück, weil es ihr wohl doch zu scharf war…

Mama, guck mal, lauter Huddelbätze

… Lucas Aussage im Gengenbacher Niggelturm beim Anblick der Gengenbacher Spättle. Der Niggelturm beheimatet das Narrenmuseum der Gengenbacher Traditionasfiguren und erlaubt – 132 Stufen später – einen sagenhaften Blick über Gengenbach.

Was bin ich froh, dass Luca die Sache mit den Huddelbätzen zuerst ausgesprochen hat. So konnte ich wenigstens lästerhafterweise nachziehen…

Beim ersten „Hemdenglunker“, bei dem Nane dabei sein durfte, wurde sie auch direkt fotografiert und im Niggelturm auf einem großen Bild verewigt.

Allein zwischen Müllcontainern

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„Ganz schön eng hier – so richtig eingesperrt. Stellt der mich doch einfach zwischen diesen riesigen Müllcontainern auf der Deponie ab. Da pass‘ ich doch in jeden 20 mal rein. Jetzt macht er auch noch Bilder – ich befürchte, dass das längert dauert. Wenn’s hier nur nicht so zugig wär‘! Aber was will man erwarten? Außer den beiden Containern rechts und links gibt’s hier auf der Höhe nichts was mich vor dem Wind schützen könnte. Vor der Nase den Odenwald und hinter mir die Müllberge – was ’n Müll!“

20 Minuten später

„Wie lange dauert das denn noch?“

Nochmal 15 Minuten später

 

Klirr, schepper, kratz

„Oh mein Gott, was passiert jetzt? Wer kratz denn da jetzt irgendwo ‚rum? Ach jetzt seh‘ ich’s, da holt eine riesengroße Klaue irgendwelches Zeug aus dem Container neben mir. Hoffentlich fällt da nichts runter und sticht mich durch’s Dach. Mensch, seh‘ zu, dass Du wieder her kommst!“

Zwei Minuten später

„Glück gehabt! Nichts passiert! Und was macht er? Er steht da immer noch und sortiert Mülltonnen, ach nein, jetzt kommt er zu mir, und…? Und…? Ja, er steigt ein – wir fahren – zumindest um’s Eck…“

Staufferstadt

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Nachdem wir an Nanes Geburtstag „nur“ bei IKEA waren, haben wir uns zum Hochzeitstag – als Alternative zum Tagesausflug nach Barcelona – einen Tag in Heilbronx gegönnt.
Außer dem Polizeiaufgebot und „Stuhlgang mit Schokogeschmack“ gab es in HN leider keine Fotomotive. Deshalb der Abstecher in die Kurstadt Bad Wimpfen mit jazzigem Abendessen in der Bollwerk-Lounge…