Bei B.s gibt’s Zwetschgen.
Die hatten einfach Zuviel und dringend Abnehmer gesucht. Schon fertig geerntet, mussten nur abgeholt werden. Vielen Dank dafür!
Morgen gibt’s dann Gwetscheblaatz.
Und ja, Schützenmarkt ist auch…
Bei B.s gibt’s Zwetschgen.
Die hatten einfach Zuviel und dringend Abnehmer gesucht. Schon fertig geerntet, mussten nur abgeholt werden. Vielen Dank dafür!
Morgen gibt’s dann Gwetscheblaatz.
Und ja, Schützenmarkt ist auch…
Vor Kurzem wollte mir eine Band names „100 Kilo Herz“ bei Instagram folgen. Warum weiß ich eigentlich gar nicht so genau.
Und da ich nicht will, dass mir jeder einfach so folgt, habe ich mal nachgeschaut, wer das denn ist. Nach dem Probehören auf der Webseite von 100 Kilo Herz habe ich beschlossen: geil, die EP musst Du haben. Aber nachdem es weder auf der Webseite noch sonst wo im Netz das Ding als Hardware gab, habe ich per Mail dort angefragt und gleich Antwort bekommen. Einen Longplayer gibt’s im Herbst, die EP aber auch als CD.
Also habe ich den tatsächlich lächerlichen Betrag (gerade mal etwas mehr als das Porto) verdoppelt und überwiesen. Während wir am Wochenende auf dem Taubertal waren, kam der Brief. Mit zwei EPs und diversen Aufklebern. Da ich nur eine EP brauche, verschenke verlose ich jetzt die zweite und den einen oder anderen Aufkleber. Wer also die eine EP von 100 Kilo Herz haben will, setzt einen Kommentar (bitte nicht nur ein „Like“) unter den Beitrag – hier im Blog, bei Facebook, bei Twitter oder bei Instagramm, dann losen wir das in den nächsten Tagen aus. Den Gewinner schreibe ich dann direkt an – wegen Adresse und so…
P.S. der dritte Song auf der EP, „Happy Hour„, ist im Moment mein absoluter Favorit und schon mind. 20 mal im Auto gelaufen!
P.P.S. der CD-Inhalt schließt den „Rechtsweg“ von vorneherein aus und das Gewinnspiel hat auch nichts mehr Facebook, Twitter oder Instagram zu tun…!
So, der erste Teil ist raus. Jetzt fehlen nur noch die Fliesen.
Falls jemand Lust und Zeit hat: wir sind da…
… wie Festival-Frühstück!
Erstmal ohne Alkohol aber mit Jugendfeuerwehr…
@Taubertal2018
… sind echt Gold wert.
Sonst wären wir jetzt um einen (unseren einzigen) Sonnenschirm ärmer. Vor dem gestrigen Sturm hat jemand den Schirm in Sicherheit gebracht. Danke!
Morgen geht’s wieder los: das 19. Buchener Open-Air-Kino.
Deswegen hat es heute auch (kurz) in Buchen geregnet. Vielleicht hätten wir dieses Jahr die Stühle einfach schon mal vier Wochen vorher aufstellen sollen. Oder öfter…
Manchmal glaube ich, dass unser Franz-Ferdinand mich bei Treppenhaus-Telefonaten hemmungslos belauscht.
Letzte Woche habe mich mit einem Chefarzt unserer Landkreis-Kliniken telefoniert. Zugegebenermaßen etwas länger. Es ging dabei um die „Mobilen Retter“. Eine Smartphone-App mit der geschulte Kräfte in der Nähe per Handy geortet und alarmiert werden können, wenn es im Umkreis von ein paar hundert Metern zu einem Kreislauf-Stillstand kommt. So kann die Eintreffzeit eines ersten Helfers deutlich reduziert werden.
Jetzt will Franz-Ferdinand da auch mitmachen. Letztes Jahr wollte er zur Feuerwehr. Jetzt zum DRK. Seit heute kann er sogar „Mobiler Retter“ im Neckar-Odenwald-Kreis werden. Die Beteiligten haben vorhin die Verträge unterschrieben und führen die Smartphone-App (und alles was dazu gehört) jetzt im Landkreis ein. Mitmachen kann übrigens jeder, der Mitglied einer Rettungsorganisation im Landkreis ist. Das können u.a. die Feuerwehren, das DLRG, das THW oder das DRK sein. Also: registieren, Training absolvieren und helfen! Vielleicht trefft Ihr demnächst ja Franz-Ferdinand irgendwo.
P.S. Danke an den DRK Ortsverein Buchen für das Ausleihen der Uniform…
… dann macht er das. Man muss ihn nicht alle vier Wochen daran erinnern!
Unseren Wohnzimmer-Anbau haben wir 2012 bezogen. Seit vorhin hängt endlich eine Lampe über’m Wohnzimmertisch.
Ein Dorfmuseum in Wagenschwend? Mal davon abgesehen, dass außerhalb unseres Landkreises wahrscheinlich kaum einer weiß, dass es Wagenschwend überhaupt gibt, geschweige denn wo man es findet, finde ich es beachtlich, dass es in dem 500-Seelen-Dorf ein eigenes Dorfmuseum gibt.
Und dort findet sich alles was das Leben im Dorf vor Jahr(hundert)en lebenswert gemacht hat und/oder einfach notwendig war: eine Dorfschmiede, land- und forstwirtschaftliche Arbeitsgeräte, eine bäuerliche Küche, einen Mostkeller, eine Sammlung alter Musikinstrumente, eine Barbierstube (mit teilweise eher verschreckenden Gegenständen, die auch zum Zahnbrechen gedacht waren), einiges über die Römerzeit in der Umgebung, eine Ausstellung mit gefühlt 1.000 unterschiedlichen Erzen, Fossilien und Mineralien aus aller Welt und – siehe oben – die Schusterwerkstatt.
Das Ganze wird von einem kleinen Verein betrieben und zu den Öffnungszeiten (immer am letzten Sonntag im Monat und nach Vereinbarung) gibt es leckeren Kuchen zu Preisen von denen die Cafébesucher in der „Stadt“ nur träumen können. Wer sich am 26.08. eine oder zwei Stunden Zeit nimmt, macht sicherlich nichts verkehrt.
P.S. wenn man am Sonntag Vormittag von der netten Landleben-Bloggerin von nebenan freundlichst per Facebook zum Kaffee-Nachmittag in Wagenschwend eingeladen wird und man nach völlig unverhofft auch noch mit frischen Hühnereiern nach Hause kommt und unser Kleinster völlig verzweifelt versucht, ihre Zwergziegen zu streicheln, war der Sonntag Nachmittag erfolgreich… 😉
Bassa Selim betreibt eine Disse – irgendwo in einer deutschen Großstadt. Die Blonde und Konstanze hat er entführt. In seine Disco.
Und Pedrillo und Belmonte sind die eigentlichen Herzensmänner der beiden Mädels. Osmin ist der Türsteher, der die beiden Jungs nicht in die Disco lassen will. Schlussendlich können Pedrillo und Belmonte ihre Angebeteten dann doch aus Bassas Fängen befreien.
So in etwa geht die Kurzfassung von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail„, die es heute Abend (Restkarten an der Abendkasse) nochmals bei den Schlossfestspielen in Zwingenberg zu sehen gibt. Für mich als Nicht-Opern-Liebhaber waren es dank unzähliger Arien mit verdammt hohen Tönen schon ein etwas härteres Brot, aber dennoch waren die drei Stunden nicht langweilig. Geschickt platzierte kleinere Gags haben die drei Stunden gut aufgelockert.
Wer lieber auf rockigere Stücke steht, für den gibt es nächste Woche noch Richard O’Brians „The Rocky Horror Show“ auf dem Schloss. Aber da waren wir ja letztes Jahr schon…