Es muss ja am ersten Mai nicht immer Bier sein.
Ab und zu kann man auch mal eine Kaffeepause vertragen…
Es muss ja am ersten Mai nicht immer Bier sein.
Ab und zu kann man auch mal eine Kaffeepause vertragen…
Leider konnte auch der sonntägliche Spaziergang am Main die beliebteste Frage beim KjG-Zeltlager-Regen-Quiz nicht beantworten.
Dafür war das Eis lecker…
… oder BaKi? Sieht auf jeden Fall interessant aus. So mit Photoshop-Filter.
Mit normalen Farben wirkt’s eher langweilig.
Am Rande des Landkreises tun sich manchmal Orte und Weiler vor einem auf von denen man (ich) noch nie etwas gehört, geschweige denn gelesen hatte.
Immerhin weiß ich jetzt, warum der eine Parkplatz entlang der A81 so heißt wie er heißt. Diese Straße oder besser dieser Weg befindet sich von uns aus gesehen jenseits der Autobahn und verläuft praktisch parallel zur A81.
Dieser Parkplatz bei der Franz Fertig GmbH ist netterweise immer für meinen Smart frei und liegt auch noch direkt vor der Eingangstür.
Ein Hoch auf den Überflurhydranten!
Ausnahmsweise mal nicht auf Gemeindeverbindungswegen – auch wenn ich lieber irgendwo im Nirgendwo gefahren wäre.
Freitag Nachmittag war auf der A6 nämlich nicht ganz so viel mit fahren. Erst ein Unfall und dann eine Dame, die mit ihrem Oktavia auf der linken Spur in der Baustelle liegen geblieben ist und eine ganze Zeit lang gar nichts mehr vorwärts ging. Motor aus und warten. Im Regen. Mehr ging nicht. Eine gute Stunde lang.
Ich muss zugeben: mit ’nem Kännchen gibt sich Franz-Ferdinand nicht zufrieden.
Ne Kanne muss es dann schon sein. Aber zurück zum Anfang der Geschichte! Franz-Ferdinand wollte endlich auch mal schick Kaffee trinken gehen. Und weil’s mit dem „gehen“ nicht so recht klappen will, hat er jetzt ein lauschiges Plätzchen direkt neben seinem Wald eingerichtet.
Bin mal gespannt, was er zu Brechts nicht ganz jugendfreien „Gedichten über die Liebe“ zu berichten weiß. Eigentlich wollte ich ihn ja „Der gute Mensch von Sezuan“ auf die Blümchentischdecke von Nanes Uroma legen, aber das hatte er schon gelesen. Vielleicht mag ihm ja noch der eine oder andere etwas mehr Lese-Auswal hinlegen? Franz-Ferdinand freut sich ganz sicher.
Heute mal mit Knack und Back von Franzi.
Bis jetzt funktioniert’s ganz gut. Die ersten Sonntagsbrötchen sind schon vertilgt – und das am Samstag Abend und noch dazu in der Schnitzeljagd-Location.
Also Sauerländer. Und ganz viel Petersilie.
Am Ostersonntag war es 12 1/2 Jahre her, dass sich K. und D. ihr Ja-Wort gegeben haben. Als ehemalige Sauerländerin hätte es K. wohl ahnen können, dass sich am 1. April 2018 ihr Seckacher Wohnzimmer abends eher weniger zum gemütlichen Fernsehabend eignet. Irgendwie war sie aber nicht vorbereitet. Auf ihre Petersilienhochzeit.
Hochzeitkleid und Anzug passten (mit Abstrichen) noch ganz passabel. Die Schrott-Geschenke (u.a. den u.g. Delfin) der Gäste nahmen die beiden langmütig entgegen und ertrugen die Hochzeitsspielchen geduldig. Und das von den Gästen mitgebrachte, vornehmlich grüne Essen (u.a. Spinat-/Lachsrolle, Lyoner mit Grünzeug, Wodka-Wackelpudding und ganz viel Petersilie) war lecker und sättigend zugleich.
Doch als K. dann plötzlich Pfeffi (Hauptsache Grün) trinken sollte, war sie nicht mehr so begeistert. Aber sie hat’s überlebt. Denke ich zumindest. Wir waren ausnahmsweise mal nicht die Letzten. 😉
Die spinnen die Sauerländer. Feiern die tatsächlich traditionell Petersilienhochzeit.
Ach ja, nachdem der (hässliche) Deko-Delfin eine Uhr im Bauch hatte, gab’s noch Zuckerwatte. Nicht grün, aber selbstgemacht: