… dann sollen wenigstens die Platten vor dem Haus in bunten (Kreide-)Farben leuchten.
Im Business Park Adelsheim steppt der Bär
Mitte August 2011 bin ich zum ersten Mal am Business Park Adelsheim vorbei gefahren – gestern wieder. Verändert hat sich seitdem – außer der Vegetation – nichts.
Wer auf der Suche nach einem Gewerbegrundstück ist, wird dort sicherlich immer noch fündig und muss nicht mal lärmende Nachbarn befürchten…
Mondsüchtig
Die partielle Mondfinsternis habe ich gestern zwar verpasst, aber der Vollmond konnte mir nicht entkommen.
Vom Wartturm aus war die Sicht auf den gestrigen Mond am wolkenlosen Himmel einfach genial. Das Bild mit dem Tamron 18-270 wollte ich Euch einfach nicht vorenthalten. Ein bisschen mehr Brennweite wäre natürlich noch schöner gewesen, aber 27 cm sind halt 27 cm…
Im Zeitschriften-Paradies
Bahnhofskioske sind ein Traum für Zeitschriftenleser und ein Alptraum für die, die an der Kasser nachher zahlen müssen.
Trotzdem komme ich – wenn ich es zeitlich irgendwie einrichten kann – nicht an einem Bahnhofskiosk vorbei. Auch wenn die Zeitschriftenauswahl in Buchen schon ganz gut ist, die richtig interessanten und meist teuren Fachzeitschriften gibt’s eben nur an Bahnhöfen. Dort findet sich jedes Mal die eine oder andere Perle – wie gestern in Neckarelz…
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #2
Heute gibt’s was einfacheres – näher am Zentrum der Macht… Wer (er)kennt darf gerne einen Kommentar hinterlassen.Continue Reading
Ich und Du oder Sie…?
Es gibt sie nicht nur im Deutschen, aber ich wäre stark dafür, sie abzuschaffen: die formale Anrede „Sie“ bzw. die Höflichkeitsform bei der Anrede.
Wie viel einfacher haben es doch die Amerikaner und die Engländer und die ganzen anderen, die nur eine Anredeform nutzen. Da muss sich niemand Gedanken darüber machen, ob die informelle Anrede okay ist oder nicht. Ein „you“ ist ein „you“…
Ich tue mir bei meinem Kunden immer sehr schwer, das „Du“ anzubieten und warte lieber ab, bis der Kunde das tut bzw. fragt, ob wir nicht auf das „blöde Sie“ verzichten können – wie heute mittag wieder. Oftmals fällt die Arbeit ohne das „Sie“ wesentlich leichter und manche Sachen gehen einfach besser von der Hand.
Auch wenn es in anderen Sprachen noch mehr Höflichkeitsform gibt als im Deutschen – die Ungarn z.B. haben drei Formen, die Japaner sogar noch mehr – hätte man diese Form nicht einfach mit der Reform der deutschen Rechtschreibung abschaffen können? Die Großschreibung der formalen Pronomina in Briefen hat man ja auch abgeschafft bzw. die Nutzung freigestellt…
P.S. natürlich nennt sich der Esel immer zuerst…
P.P.S. eben noch gefunden…
Helfen kann jeder – am Samstag, 20.04.
Sicherlich ist es nicht jedem vergönnt, dass sich jemand die Mühe macht, für ihn nach seinem plötzlichen Tod ein Benefizkonzert mit vier Bands und allem Drum und dran zu veranstalten.
Aber ich möchte behaupten, dass Helfen für Feuerwehrfrauen und -männer ein Grundprinzip ist; nicht zuletzt haben die Feuerwehren in Deutschland ein Motto: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“.
Die Sache mit Gott muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen und für das Helfen hat auch jede(r) seine (ihre) eigenen Gründe (die er/sie in den wenigsten Fällen wirklich in Worte fassen kann), aber es gibt sicherlich nur wenige Vereine bzw. Organisationen (Achtung: die deutschen Feuerwehren sind keine Vereine) in denen das Helfen und das „Machen“ so selbstverständlich ist wie in den Freiwilligen Feuerwehren.
Seit einigen Jahren sinniere ich einmal pro Jahr – unter ausreichendem Alkoholeinfluss – an einem bestimmten Termin mit einer bestimmten Person über die Frage nach dem Leben, dem Universum und warum wir diesen ganzen „Scheiß“ eigentlich machen. Die Antwort auf diese Frage lautet aber nicht – wie man annehmen könnte „42“ – sondern die Antwort bisher ist die, die Kinder von ihren Eltern nicht hören wollen: „weil“. „Weil es Spaß macht“, „weil man anderen helfen kann“ und vielleicht auch „weil es sonst keiner machen will“. Wer andere Ansätze und Ideen hat, ist gerne eingeladen, sein „weil“ in den Kommentaren zu hinterlassen. Mein Gesprächspartner und ich würden uns sehr über Antworten freuen, dann haben wir wieder was zu Diskutieren…
Wer mehr Gründe und Meinungen zum Thema „Helfen“ hören will, muss am Samstag in die Stadthalle Buchen kommen, Katjas Video „hilft“ weiter und auch unser Innenminister hilft seit Jahren…
Bis Samstag!
Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #1
Ich bin gespannt, mal sehen, wer als erstes heraus findet, von wo nach wo ich gestern – übrigens mit offenen Verdeck (endlich) – gefahren bin…
Wenn’s Spaß Euch Spaß macht zu raten, dann fahre ich ab sofort zu meinen Kunden öfter solche Sträßchen – mir fallen noch ein paar Wege ein, die zwar nicht unbedingt kürzer aber wesentlich malerischer und holpriger sind.Continue Reading
Auto-Folie, die man nicht sieht…
Andere lassen sich Folien auf’s Auto kleben, damit man sie noch besser sieht (in hässlichen Orange- oder Grüntönen), lassen sich schwarze Folie auf’s silberne oder weiße Dach kleben, wieder andere wollen das Auto nicht mehr polieren müssen und kleben matte Folien über den schönen glänzenden Lack. Heute morgen hingegen war Unsichtbar-Kleben bei Folientechnik Buchen angesagt.
Mein armes Smart-Cabrio muss bekanntermaßen bei Wind, Wetter und eisigen Temperaturen auf die Straße, das ganze Salz im Winter und die Sonne im Sommer ertragen. Irgendwann tauchten dann kleinere Risse im Kunststoff-Heckfenster auf, die zwar (noch) nicht wasserdurchlässig waren, aber besser wird’s nicht. Deshalb bekam der Smart heute morgen was auf’s Dach bzw. auf’s Heck. Jetzt habe ich wieder eine bessere Sicht durch’s Rückfenster und der Apfel ist auch wieder drauf…
Jetzt steht noch der Dauertest an. Bis jetzt sieht’s gut aus und durch den fehlenden Smart im Hof, hatte ich heute morgen auch etwas weniger Kundenverkehr im Büro.
Guck mal, Papa, mein Seepferdchen
Luca ist unendlich stolz auf ihr Seepferdchen, sie schaut es im Moment die ganze Zeit an. Nächste Woche darf sie nochmal zu Olli und dann ist Pause bis zum Herbst. Dann darf sie zu den Fortgeschrittenen…