Gelesen: Mord im Bergwald
von Nicola Förg
Bei Aufforstungsarbeiten findet eine Gruppe Freiwilliger im Schutzwald des Wilden Karwendel die Leiche eines jungen Mannes. Einen Tag später kommt ein Mann zu Irmi Mangold auf’s Revier, der dem Toten auf’s Haar gleicht. Es stellt sich heraus, dass er der Zwillingsbruder des Toten ist.
Irmi und ihre Kollegin Kathi Reindl stochern in einem Wespennest: die Bauernschaft in Mittenwald war nicht gerade gut auf die Ideen des toten Jungbauern zu sprechen. Können die beiden das Rätsel lösen und was haben die in der Erprobungsphase befindlichen High-Tech-Jacken der Bundeswehr mit dem Fall zu tun…?
Fazit: Wieder ein netter Krimi von Nicola Förg rund um die beiden Kommissarinnen, die dieses Mal nicht nur mit der Lösung ihres Falls sondern auch mit ihren privaten Problemchen. Das Ende ist ganz nett, aber wer aufpasst, kann sich schon einige Seiten vor der eigentlichen Auflösung zusammenreimen, wer der Täter war.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

Wireframes zum Ausdrucken – sneakpeekit.com
Webdesigner, die auch gerne mal auf Papier skribbeln oder zeichnen, finden bei Sneakpeekit.com eine große Auswahl an Wireframes für die Browser-Darstellung am Desktop-PC oder -Mac, für’s iPhone (und andere Smartphone) oder das iPad bzw. andere Tablets.
Quelle: sneakpeekit.com


bar-hamas.com – Jetzt auch in hübsch
Passend zum Schützenmarkt hier noch der Hinweis, dass Katja und ihr Team seit einigen Wochen eine neue Webseite haben, die sie immer wieder mit aktuellen Fotos von den Abenden im Bar-Hamas in Buchen füttern. Wer dort war, findet sich sicher in einer der Bildergalerien wieder.
In der Schützenmarkt-Woche bietet das Bar-Hamas-Team neben dem Bar-Hamas in der Amtsstraße auch Cocktails im Festzelt an. Einfach mal vorbei schauen!
Weitere Informationen >>> www.bar-hamas.com
Wer das Schützenmarkt-Programm interessiert, der findet’s hier…
@ Blinky: danke für’s Tippfehler finden…!

Genial: MacBook Pro mit Retina-Display
Ich kann nur sagen, das Laptop ist geil: mit geschlossenem Deckel fast genau so dick wie das Unterteil des „normalen“ MacBook Pro und pfeilschnell mit SSD und 16 GB Arbeitsspeicher.
Das Interessante an der Geschichte: das MacBook Pro mit Retina-Display, 16 GB RAM und der 512er SSD ist fast 100,- € günstiger als das „normale“ MacBook Pro mit dem alten, aber matten Display und 8 GB RAM. Dafür muss man beim Retina-Modell allerdings auf ein CD-/DVD-Laufwerk und ein entspiegeltes Display verzichten.
Naja, ich muss ja nicht verzichten – Pauline darf (sich freuen)…
P.S. Ganz neben bei hat Apple noch den MagSafe-Anschluss verändert und man darf jetzt noch ein paar Euro für einen Adapter drauflegen, damit man den Stromanschluss des aktuellen Apple-Displays weiter nutzen kann.
Zurück – auf der guten Seite…
… der Autobahn.
Natürlich ist nicht alles schlecht jenseits der Autobahn. Das Seminar bei Stieber heute Nachmittag war zum Beispiel sehr interessant und lohnenswert.
Aber es ist gar nicht so einfach, hinter der Autobahn einen vernünftigen Fleischkäsweck zu bekommen – zumindest im dort ansässigen Supermarkt mit Metzgertheke und Backshop.
Die Dame im Bachshop darf – obwohl sie Brötchen und Fleischkäse hat – keine Brötchen belegen und die Dame hinter der Fleisch(käs)theke darf den Fleischkäse weder warm machen (Mikrowelle vorhanden) noch die recht dünnen Scheiben auf die (netterweise im Backshop) bereits aufgeschnitten Brötchen legen.
Dafür hat sich der Smart nicht gescheut, die A81 zwischen Buch und Heckfeld gleich zwei mal zu unterqueren. So hat er sich dann auch die zweite seiner beiden jährlichen Wellness-Behandlungen (Scheiben und Armaturen putzen, saugen und Wäsche in der Waschanlage mit anschließendem Trocken fahren bei – ganz – offenem Dach) verdient. Vielleicht schaffen wir in diesem Jahr ja mal drei…?

Ente gut – alles gut…?
Der eine oder andere wird sich am Freitag Morgen schon über den unerwartet hohen Wasserstand in der Buchener Siemensstraße – Kreuzung Meitnerstraße gewundert haben. Nachdem kleinen Unwetter in der Nacht von Donnerstag auf Freitag stand der Kreuzungsbereich längere Zeit unter Wasser.
Auf dem Parkplatz einer angrenzenden Firma haben sich bis heute ein paar Enten häuslich nieder gelassen. Mal sehen, wo die eigentlichen Mitarbeiter am Montag parken werden…
Danke an Martin für das Bild!
Die guten ins Töpfchen…
… die schlechten ins Kröpfchen. Nach gut 200 m war es im Wildtierpark heute Nachmittag soweit: platsch und der ganze Futtermais lag auf der Boden. Der feine Schotter hat das Zusammenlesen nicht unbedingt vereinfacht.