Energie-Managment einfacher gemacht

Webfactory

Energie-Management (Energiedaten sammeln, darstellen, auswerten und abrechnen) wird immer wichtiger.

Neben der bekannten Visualisierungssoftware WEBfactory 2010 everywhere bietet die WEBfactory GmbH ab sofort auch das sog. Energie-ManagementSystem (EMS) bzw. Service-Portal für alle Arten von Anlagen zur Erzeugen von regenerativen Energien, für das Gebäudemanagement sowie für Produktion, Logistik und den Einzelhandel an.

Wir haben für die Gestaltung der neuen Prospekte in Deutsch und Englisch und für die Grafiken auf der überarbeiteten Startseite gesorgt.

Rein schauen bei www.webfactory-world.de lohnt sich auch dann, wenn man keine Mega-Photovoltaik-Anlage im Garten hat oder Besitzer einer Armada von Mietwohnungen ist…

Alte Liebe rostet auch im Open-Air-Kino nicht…

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Zweite und – für dieses Jahr – letzte Runde Open-Air-Kino. Dieses statt mit Jana und Bilcan mit Nane. Die leichte Liebeskomödie „Wenn Lieben so einfach wäre“ mit einer alten Meryl Streep, einem fetten Alec Baldwin und einem langweiligen Steve Martin war gar nicht schlecht – auf jeden Fall wenig Liebesgesülze und jede Menge Lacher zwischendurch.

Meryl Streep hat sich vor 10 Jahren von ihrem Mann (Alec Baldwin) scheiden lassen. Bei der Abschlussfeier ihres jüngsten Sohnes treffen die beiden aufeinander und steigen nach einem „berauschten“ Abend miteinander im Hotel in die Kiste – die Affäre beginnt. Mit den üblichen Peinlichen verliebt sich Alec Baldwin wieder in seine Ex, die eigentlich nicht will und in der Zwischenzeit ihren Architekten näher kennenlernt.

Das Ganze spitzt sich in einer kurzweiligen Art und Weise zu und gipfelt im MacBook Pro iChat zwischen Meryl Streep und ihrem Architekten. Baldwin nutzt die kurze Toilettenpause der beiden und legt sich splitter-faser-nackt auf ihr Bett, so dass Steve Martin (unwissentlich) den besten Blick auf sein bestes Stück hat. Baldwin verlässt seine neue Frau und hofft, so wieder bei Streep einziehen zu können, was sie aber nicht zulässt. Schlussendlich könnte es sein, dass sie doch zu ihrem Architekten findet und sie noch heute glücklich leben, wenn sie nicht gestorben sind.

Auch wenn heute Ladies Night im Open-Air-Kino war, ist es doch erschrecken, wie wenige Männer im gut besuchten Kino waren, aber das wundert einen nicht, wenn die Damen ein Glas Sekt und die Männer nur ein kleines Tütchen Gummibären bekommen, oder…?

P.S. Die leeren Stuhlreihen im Bild täuschen. Wir saßen – wie immer – ganz hinten an einem Tischchen und die Massen haben sich in den beiden vorderen Dritteln zusammen gekuschelt.

Avatar im Open-Air-Kino

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James Camerons Fantasy-/Alien-Epos Avatar im Kino zu sehen, ist wirklich ein Erlebnis, vorallem wenn es dabei regnet und man sich unter die schmalen Dachvorsprünge der Hallen im Hof der SWB drückt, damit man nicht ganz so nass wird. Für alle die sich gerne wärmen möchten, gibt es beim ACR Glühwein und bei den Morrehexen Kaffee (und natürlich noch viel mehr)…

Das Remake der Geschichte von der Schlacht am Little Big Horn, bei dem die Indianer 1876 den Sieg davon trugen, und deren Vorgeschichte auf der Basis einer Mensch/Alien- und Ureinwohnergeschichte zu erzählen, ist interessant und gut gemacht – vorallem die Interpretation der alten Indianer-Weisheit „Wir haben die Erde von unseren Eltern nicht geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern nur geliehen.“

Die Animationen der Landschaften sowie der Flora und Fauna sind absolut unglaublich. Man fragt sich nur, welche Drogen Cameron genommen hat, als er sich diese Bilder ausdachte und die Länge des Filmes festlegte. Fast drei Stunden sind selbst im bequemsten Kinosessel zu viel und auf harten Plastikstühlen allemal. Wenn der Film ’ne dreiviertel Stunde kürzer gewesen wäre, wäre es niemand aufgefallen, dass was fehlt.

Der Filmbeginn gegen 21.45 Uhr hat immerhin dafür gesorgt, dass Jana die schlimmsten Kampfszenen in der zweiten Hälfte des Filmes verschlafen hat. So hat sie auch den (vermutlich letzten) Film-Tod von „Alien“ Sigourney Weaver verpasst…

Bäcker oder Metzger…?

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Wenn in der Tüte kein geschnitten‘ Brot wäre, könnte man ins Grübeln kommen und fragen, ob das jetzt das Erzeugnis eines Bäckers oder eines Metzgers ist.

Aber nicht nur in der Böblinger Straße in Stuttgart kann man beim Metzger Backwaren kaufen. Eine Google-Suche nach „metzger bäcker“ und stuttgart liefert alleine über 1000 Einträge und da sind sicher auch einige Metzgereien mit Namen Bäcker darunter…

Den Unterschied zwischen einem Bäcker bzw. Metzger und einem Teppich dürfte wohl jeder kennen, oder? Wenn nicht, dann findet man die Lösung hier und noch eine Reihe weiterer Bäcker-Witze…

@ Martin: danke für das Bild und den Hinweis…

Alte Wetterregeln…

Wenn die Bauern dunn Rechewetter suche,
mache mer eefach Open-Air-Kino in Buche…

Diese gut 11 Jahre alte Bauernregel scheint auch in diesem Jahr wieder zu greifen. Gestern beim Stühle stellen (Plastikstühle hinstellen, ausrichten, mit Kabelbindern verbinden, überstehende Kabelbinder-Reste abzwicken, Stühle abreiben und die Bestuhlung für den „Catering“-Bereich aufstellen) für das Open-Air-Kino im Hof der Stadtwerke Buchen hat es aus Eimern geschüttet.

Seit dem ersten Open-Air-Kino in Buchen übernehmen die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Buchen diese Aufgabe, wobei (fast) jedes Jahr noch eine weitere Arbeit dazu kommt. Meistens war aber das Wetter beim Stellen der Stühl noch in Ordnung, der Regen hat erst später oder am ersten Kino-Tag eingesetzt.

Heute regnet es auch schon fast den ganzen Morgen und der aktuelle 6-Tage Trend sieht erst am Freitag wieder besser aus.

Zur Liste der Bauernregeln in der Wikipedia…

Tradition siegt über Moderne!

Gewonnen

Nachdem ich leider kein Bild mit dem iPhone machen konnte, habe ich am Sonntag glatt vergessen zu berichten, dass die Jugendfeuerwehr Buchen nach gefühlten 33 Jahren* zum ersten Mal den großen Wanderpokal beim Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald-Kreises gewonnen hat.

Keiner hat damit gerechnet – außer den Jugendlichen aus Hainstadt vielleicht, die sich mit einer Niederlage trotz „neuer“ Technik beim Schnellangriff (zuerst alle Schläuche zusammenkuppeln und dann losrennen) gegen die traditionelle Verlegeweise (jeder Schlauch wird einzeln und nacheinander ausgerollt und zusammengekuppelt) begnügen mussten. Tradition siegt somit über Moderne.

Technik wird eben manchmal doch überwertet – in diesem Fall hat wohl der Teamgeist einer jungen Mannschaft gesiegt. Somit muss sich „La Mannschaft“ nicht mit einem dritten Platz begnügen.

* 1978 fand das erste Zeltlager der Jugendfeuerwehren des ehemaligen Landkreises Buchen in Mudau statt…

P.S. die Sache mit der Tradition ist Johannes eingefallen und Arno betrachtet manche Dinge gerne als „überbewertet“…

P.P.S. mehr dazu gibt es unter www.jugendfeuerwehr-nok.de

Tanken bei Shell und mehr…

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Vielleicht fehlt mir – in Ermangelung des Vorhandensein in Buchen – einfach die Erfahrung. Ich befürchte aber, dass es nicht nur mir beim ersten Mal so geht: tanken bei Shell ist unglaublich kompliziert…

Kürzlich gab’s auf www.designtagebuch.de einen Beitrag über das nicht schlüssige Farbkonzept der Shell-Tankstellen; heute habe ich es am eigenen Tank erfahren: man steht vor der Zapfsäule und weiß nicht, was man tanken soll. Den Diesel kann ich ausschließen, okay. Aber was bitte tanke ich? VPower 95, Fuel Save Super 95 oder VPower 100. Erst mal überlegen – Super hat normalerweise 95 Oktan, aber warum gibt es hier zweimal 95?

Ich hab‘ mich dann doch für Fuel Save Super entschieden. Benzin sparen hört sich ja schon mal gut an, aber ob es stimmt…?
Auf meiner Fahrt nach Offenbach habe ich heute zum ersten Mal die aktuallisierte Navigon-Version benutzt und mich wundern müssen, warum plötzlich alle Straßennamen „Strasse“ geschrieben werden. Sogar das iPhone will mich nicht „Strasse“, sondern – wie es sich gehört – nur „Straße“ schreiben lassen.

P.S. In Bayern habe ich einige grüne Polizeiautos gesehen. Haben die Bayern noch nicht auf Blau umgestellt?

Pool geöffnet

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Bei strahlendem Sonnenschein können die Kinder bis zum Hottesdienst schwimmen und den Klängen der Young Musicians von der Walldürner Höhe, die gleich den Gottesdienst begleiten werden, bei ihren Einsing-Übungen lauschen…

Sonne zeigt sich

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Bei zeitweiligem Sonnenschein erkunden über 300 Jugendliche mit ihren Betreuern Scheidental und lösen auf der Erlebnistour sieben Spielstationen.

An diesem Wochenende haben wir die Einwohnerzahl des Mudauer Ortsteils beinahe verdoppelt (selbst die Eingeborenen konnten die genaue Einwohnerzahl nicht nennen – „irgendwo zwischen 300 und 400“).