Aber scheinbar hat es bis Mitte der Neunziger sogar Sinn gemacht, spezielle Anhänger für die Landwirtschaft zu produzieren.
Heute gibt es zwar noch eine andere Firma Unsinn, aber die bauen nur PKW-Anhänger, nichts mehr für die Landwirtschaft…
Inhaltlich alles richtig gemacht.
Aber am Tag der deutschen Sprache sind es entweder zwei Apostrophen zu viel oder einer zu wenig… 😉
Danke, Ralf, für den Hinweis auf den heutigen Tag, der „für den Gebrauch von gutem und verständlichem Deutsch in Wort und Schrift werben“ soll…
Bisher gab’s zum Hot Dog bei IKEA wenigstens noch einen Cola-/Fanta-/Sprite-Verschnitt zum Trinken.
Jetzt gibt es neben irgendeinem Cola-Geschmack und Zitrone nur noch Birnen-, Himbeer- und Holunderzeug, das nicht wirklich schmeckt. Der Schwede nennt’s Bubblevatten und hat laut IKEA-Webseite 50% weniger Zucker. Schmecken tut’s (mir) trotzdem nicht und ich habe alle drei Sorten probiert…
Spoiler sind grundsätzlich dafür da, den Anpressdruck eines Fahrzeugs zu erhöhen.
Je niedriger der Bedarf umso größer meist der Spoiler und die, die es eigentlich bräuchten, zeigen ihn nur dezent und nur dann wenn sie ihn wirklich brauchen. Ich hätte den Spoiler nicht unbedingt gebraucht, die Tischplatte für unser Weinfass schon eher. Allerdings hätte ich die Tischplatte mit 80 cm Durchmesser ohne (Faltdach und) Spoiler-Effekt nicht mit dem Smart aus dem Sägewerk in Assamstadt nach Buchen gebracht.
Dafür sind die Luftströme je nach Geschwindigkeit mit dieser Art von Spoiler etwas merkwürdig… 😉
Ich hatte das an dieser Stelle schon mal: aus dem Auto aussteigen, Tür zuschlagen und von vollständiger Stille umgeben sein. An der gleichen Stelle. Mit fast dem gleichen Auftrag.
Heute auf dem Weg zu Fürst UND Prinz. Das gleiche Gefühl. Unbeschreiblich still. Schön. Entspannt. Wald ohne Ende. Allerdings nach gut 30 Sekunden zerschnitten von zwei brüllenden Motorsägen im reichlich umgebenden Wald.
P.S.: liebe Kinder: am Sonntag fahren wir genau da hin! Stellt Euch schon mal drauf ein! Stille! Überall!
von Wolf Brechtel
Eigentlich sollte Landarzt Dr. Steinkauz längst in Rente sein, aber ohne ihn wären die abgelegenen Allgäuer Orte Bad Heiterbach und Soichgrub ohne Arztpraxis aufgeschmissen. Arzthelferin Liesel und ihre Kollegin führen die Praxis in Eigenregie weiter, der Doktor dient nur noch als Alibi. Als in den beiden Orten aber immer mehr alte Menschen unerwartet sterben, legen die beiden die Spritze zur Seite und nehmen die Ermittlungen auf…
Fazit: Männer sollten keine Bücher aus Frauensicht in Ich-Form schreiben. Da muss ich Nane absolut zustimmen. Die Grundidee hätte das Zeug zu einem guten Krimi gehabt, aber die gelieferte Story ist leider eher platt und langweilig…
Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
In der Buchhandlung in Markdorf am Bodensee kaufen oder bei Amazon bestellen…
Nachdem Franz-Ferdinand in den nächsten Wochen wieder aus dem Urlaub kommt – oder zumindest kommen müsste – haben wir ihm heute endlich sein lang ersehntes Fahrrad gebracht.
Nachdem es in den letzten Wochen akribisch abgeschliffen (danke, Josua für die Vorarbeit) und neu lackiert wurde, kann er an seinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub so richtig in die Pedale treten. Aber nur wenn er mich ganz lieb um die Zahlenkombination bittet oder einen Bolzenschneider nimmt. Vielleicht sollte er auch den Reifendruck und die Funktion der Bremsen nochmal prüfen bevor er losfährt…
Aber ansonsten ist aus dem alten Teil, das uns dankenswerter Weise Marco Eichhorns Kinder zur Verfügung gestellt haben, ein grünes SchreiberGrimm-Fahrrad in RAL6018 (gelbgrün) und Weiß geworden, das sich sehen lassen kann. Viel Spaß, Franz-Ferdinand, bei Deinen ersten Ausfahrten ins Grüne…!
Die Chronologie einer rund 6-wöchigen Odysee: Smart (wegen Leistungsverlust zu Mercedes gebracht) – kein Leihwagen (2 Tage) – Smart (für 10 Minuten) – Mercedes A-Klasse (5 Tage – wegen nicht behobener Probleme) – Smart (für 12 Tage – dann weißer Rauch im Radkasten) – Opel Astra Kombi (4 Tage) – kein Leihwagen (5 Tage) – Skoda Rapid Spaceback (7 Tage – bis dahin war’s am Smart nur die Zylinderkopfdichtung und der Zylinderkop) – Skoda Rapid Spaceback (nach persönlicher Vertragsverlängerung in Sinsheim nochmal 5 Tage – am Smart wurde in der Zwischenzeit der „Rumpfmotor“ getauscht, schlussendlich war’s wohl eine geplatzte Wasserleitung, die das Grundproblem verursacht hatte) – Smart (16 Stunden – danach wieder zu Mercedes wegen Leistungsverlust) – Mercedes GLA (4 Stunden – Entmagnetisierung irgendeines kurzgeschlossenen Magnetventils) – Smart (seit vorhin).
Mal sehen wie lange…
… vielleicht sollte man für sie oder ihn Zahlen auf die Parkplätze malen – wie bei „Malen nach Zahlen“…
Zum Glück gibt’s bei uns an den meisten Supermärkten genügend Parkplätze. Dennoch hat’s der/die Parkende geschafft, die halbe Einfahrt und die halbe Durchfahrt zu den Parkplatzen zu blockieren. Vielen Dank dafür!