Smarter Deutschland-Überzieher

Smarter Deutschland-Überzieher

Wer mich kennt, weiß dass ich für Fußball nicht allzu viel übrig habe und es mir eigentlich reichen würde, das Ergebnis der Deutschland-Spiele zu erfahren.

Letzte Woche wurde ich gefragt, ob ich Deutschland-Überzieher von Smart haben will. Warum nicht…?

Ohne zwischenzeitliche Erinnerung hätte ich das Angebot schon wieder vergessen. Aber was tun (neue) Smart-Vertretungen nicht alles, um einen möglichen Brabus-Kunden für in zwei Jahren zu gewinnen. Da lässt man schon mal zwei smarte Spiegelüberzieher von Neckarelz nach Walldürn karren… 😉

Ich habe die Überzieher heute morgen in Walldürn geholt und den ersten mal dran gemacht. Wenn Deutschland nachher verliert kommt er direkt wieder weg und darf die nächsten zwei Jahre im Handschuhfach schlummern. Wenn Deutschland ins Halbfinale kommt, mache ich auch noch den zweiten dran. Allerdings bin ich gespannt, ob sie auch für 160 km/h geeignet sind?!

In diesem Sinne viel Spaß beim Achtelfinale!

P.S. danke, Sibylle, für die schwarz-rot-goldenen Überzieher mit Smart-Aufdruck…

Stadtkapelle Buchen eröffnet Vorsommerfest

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Welch ein Glück, dass wir nach der erfolgreichen Abnahme des Leistungsabzeichens in Bronze noch nicht gewillt waren, direkt nach Hause zu gehen…
Sonst hätte die Stadtkapelle Buchen ihren Bieranstich mit behördlich vereinbartem Platzkonzert vor praktisch leeren Rängen gespielt. Vielen Dank an W. W. (Major), der uns mit wirklich interessanten Geschichten aus den Gründungsjahren der Jugendfeuerwehr Buchen (1964-1965) unterhalten hat – und an den Herrn von der Distelhäuser Brauerei, der sich nach langem Bitten dazu herabgelassen hat, uns – entgegen des Willen des Vorsitzenden des Kirchenchores – ein paar Freibier aus dem Anstich-Fass zu geben…

We.got.it!

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4x üben reicht…
Danke an Arno, Fabian, Josua, Markus, Mathias, Pascal, Pascal und René sowie Eric (Opfer) und Florian (Ersatz) für fünf (1x extra fürs Autoputzen) schweißtreibende Abende – und an Michael für den T-Shirt-Transport just in Time…

Geteilte Stadt

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Okay, Stadt könnte im Fall von Ober- und Unterdielbach ein wenig übertrieben sein. Aber jedes Mal wenn ich nach Eberbach fahre, frage ich mich, wer da in den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts bei der Gründung von Waldbrunn nicht nachgeben konnte…?

Ich behaupte mal ganz frech, dass es bequemer und billiger gewesen wäre, ganz Dielbach nach Eberbach oder Waldbrunn zu geben. Oder man hätte im 15. Jahrhundert einfach nicht auf Eberbacher Gemarkung bauen sollen…

Smarte Weltstadt

Smarte Weltstadt

Dass Heidelberg eine Weltstadt ist, wissen wir ja nicht erst seit den T-Shirts mit dem Blick der Amerikaner auf Europa auf denen Europa fast komplett aus Heidelberg besteht. Leider finde ich gerade kein Bild davon.

Zwischenzeitlich gibt es auch smarte Parkplätze in Heidelberg. Vielleicht wäre das ja was für den einen oder anderen ehemaligen Golf GTI-Fahrer…?

P.S. danke an Simon für das Bild…

Unter sieben Brücken

Unter sieben Brücken

Unter den Brücken schlafen muss nicht sein, über sieben Brücken zu gehen kann anstrengend sein, aber mit ’nem Boot unter den Brücken durchfahren hat was – vorallem wenn kurz nach dem Foto ein Zug drüber fährt…

Zutiefst katholisch

Zutiefst katholisch...

„Sie haben heute einen Feiertag? Ach ja, bei Ihnen ist es ja zutiefst katholisch…“, meinte einer meiner Kunden, mit dem ich vorhin telefoniert habe.

„Jawoll, so richtig mit Prozession und Blumenschmuck.“ Er wollte es nicht glauben. Er wohnt und arbeitet im Taunus. Dort gibt es das wohl nicht. Aber genau dafür lieben wir unser Badisch christliches Hinterland und unser neues/altes Kennzeichen

Wer heute arbeiten oder ausschlafen musste und so die große Fronleichnamsprozession verpasst hat, dem sei der folgende akustische Beitrag (aufgenommen heute morgen in der Vorstadtstraße) empfohlen:

Gelesen: Im Sommer sterben

Im Sommer sterben von Michael Theurillat

von Michael Theurillat

Auf einem Golfplatz wird der Bankier Philipp Bettlach aus großer Distanz von einem Scharfschützen getötet. Kommissar Eschenbach übernimmt den Fall – mitten im heißesten Sommer seit Menschengedenken. Der Tote wurde mitten im Golfschwung von der tödlichen Kugel getroffen. Der Bruder des Ermordeten hilft auch nicht weiter. Feinde gibt es offensichtlich keine. Der Tote war überall beliebt und geschätzt.

Allerdings bemerkt Eschenbach, dass man ihm etwas verschweigt. Die junge Doris Hottiger, die er auf dem Golfplatz kennenlernt, war die Geliebte des Opfers und geübt im Umgang mit Schusswaffen. Sie könnte tatverdächtig sein. Als der Kommissar jedoch den schwarzen Fleck im Leben des Toten aufdeckt, wird so einiges klar…

Fazit: Ich muss gestehen, dass ich mich an diesen Krimi gar nicht mehr so genau erinnern kann. Ich habe ihn schon vor geraumer Zeit zu Ende gelesen. Aber das Buch hat mir nicht ganz so gut gefallen wie der Rütlischwur, weil die Personen etwas verworren angelegt sind. Deshalb nur zwei Sterne…

Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)

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Eine Seefahrt die ist lustig…


… eine Seefahrt die ist schön.
Irgendwann im letzten Jahr hat der Opa den Bootsführerschein gemacht und ein Boot gekauft. Wir haben ihm bis heute Zeit zum Üben gegeben.
Jetzt kann man es ja mal riskieren und es klappt ganz gut. Sogar die Schleuse hat er ganz gut gemeistert und die behördlich genehmigte Anlegestelle am Main hat sich als Glücksgriff entpuppt.
Entschleunigung pur…