Durch die – dank Nane, Sebastian und einer Flex – rund 1,5 m breitere Hofeinfahrt ist jetzt auch die letzte Gefahrenstelle für Astra-Fahrer beseitigt… 😉
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Zeltlager 2011 zu Ende
21 Pizzaschachteln füllen – unkomprimiert – fast eine Altpapiertonne.
Nach dem erfolgreichen und – vorallem – trockenen Abschluss des diesjährigen Jugendfeuerwehr-Zeltlagers in Bofsheim gab’s wie immer nach dem Ausladen noch Pizza…
Mehr zum Zeltlager in Kürze unter www.jugendfeuerwehr-nok.de und dann geht’s für drei Minuten Film auf die Couch!
The Bricks live und (fast) ohne Dach
The Bricks rocken Bofsheim!
Unter einem Pavillon, das Lagerfeuer im Blick, das Publikum begeistert. Was will man als Musiker mehr…?
Blick in’s Bauland
Gleich geht’s los. Bei trockenem Wetter und einem grandiosen Ausblick Richtung Eberstadt/Buchen bauen die letzten Jugendfeuerwehren ihre Zelte auf, das Küchenteam steht in den Startlöchern und Bödigheim hat endlich auch das richtige Zelt…
Kran & Material ist schon mal da…
@ Christian: jetzt geht’s los…
Von 0 auf 3 am Waschplatz
Wieso am Cleanpark “beim blinken der Lampe das Geld gazählt” wird, weiß ich zwar nicht. Vielleicht ist die Frage aber auch eher, was die beiden Nullen und die Drei bedeuten oder wem die hübschen Turnschuhe gehören.
Danke an Harald für das Bild! Nimmst Du nächstes Mal den Smart mit? Der hätte dringend eine Wäsche notwendig…
Dienstag, 1.33 Uhr
Der Scheurich-Katalog nähert sich der Druckreife, mein E-Mail-Postfach hat wieder ein erträgliche Menge E-Mails erreicht, die Anti-Überfahr-Dinger am Kreisel (siehe Bild) genießen das Mondlicht größtenteils meterweit von ihrem Bestimmungsort entfernt, Blinky hat die Schaufensterbeleuchtung ausgeschaltet, die Bürgersteige rüsten sich schon wieder für’s Ausklappen, Buchen schläft und ich auch gleich – gute Nacht!
Gelesen: Schneeblind
Von Gunther Lennert
Seit einer nächtlichen Ermittlung in einer Fabrikhalle, bei der Polizeihauptkommissar Florian Stocker brutal niedergeschlagen wird, kann er mit Katzen sprechen. Völlig benommen ruft er Verstärkung. Seine Kollegen entdecken am Tatort eine Leiche – erschossen mit Stockers Dienstwaffe. Kommissar Stocker macht sich mit seinen, etwas ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden daran, den Fall aufzuklären.
Mit Hilfe seiner Kollegin Ina und seiner Katze Kassandra, kommt er tiefgreifenden Verstrickungen von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Drogenbossen auf die Spur, die ihn aus dem beschaulichen Deutschland nach Malta führen. Kassandra entpuppt sich als großartige Hilfe bei den Ermittlungen und findet Hinweise und Spuren, die Stocker selbst entgangen sind.
Fazit: Die Sache mit der Katze ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, vorallem als sie später auch noch seine Gedanken lesen kann. Ansonsten ist der Krimi lesenswert. Vorallem der “kleine” Dienstausflug nach Malta und seine wirklich außergewöhnlichen Ermittlungsmethoden machen den Krimi sehr spannend. Allerdings wird Stocker mir in dem Krimi zu oft verletzt und hat aber immer Glück im Unglück.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
Unser Anbau
Lange genug hat’s gedauert, oft genug bin ich gefragt worden…
Nachdem ich heute die sichtbaren Balken – also alle – abgeschliffen und mit einer Lasur “weiß geschlemmt” habe, muss ich morgen mit Nane klären, ob der Weißton “geschlemmt” genug ist oder ob wir noch eine Schicht Lasur auftragen müssen, dann kommt der Rohbau am Dienstag zu uns – immer vorausgesetzt, das Wetter hält…