Bei zeitweiligem Sonnenschein erkunden über 300 Jugendliche mit ihren Betreuern Scheidental und lösen auf der Erlebnistour sieben Spielstationen.
An diesem Wochenende haben wir die Einwohnerzahl des Mudauer Ortsteils beinahe verdoppelt (selbst die Eingeborenen konnten die genaue Einwohnerzahl nicht nennen – “irgendwo zwischen 300 und 400”).
“System overload” rocken in Scheidental gerade das Zelt. Zuerst war ich skeptisch, ob die Band die richtige für das Zeltlager ist. Aber ich muss mein voreiliges Urteil wegen “lauter Geschrubb” (anhand ihrer Webseite) revidieren. Die fünf Musiker machen ihre Sache wirklich gut und die Musikauswahl kommt beim Publikum richtig gut an…
Scheidental/Neckar-Odenwald-Kreis. Bedeckter Himmel, weitest gehend trocken, unterbrochen von zeitweiligem Nieselregen, mit leichtem Wind aus nördlichen Richtungen. Das Zeltlager kann beginnen – dank Drei-Wetter-Taft…
Im allgemeinen Sprachgebrauch existiert kein Unterschied zwischen den Wörtern “retten” und “bergen”. Das wird einem immer wieder deutlich, wenn man morgens die Zeitung aufschlägt.
Feuerwehrleute, die morgens in ihrer – oder einer anderen – Zeitung lesen (müssen), sie hätten einen PKW-Fahrer “geborgen”, wundern sich: dem Fahrer ging es doch den Umständen entsprechend gut, oder? Verwirrung macht sich breit und man fragt sich, ob es dem Fahrer doch nicht so gut ging…
Bei den Rettungsorganisationen wie Feuerwehr und DRK werden die beiden Begriffe nämlich mit unterschiedlicher Bedeutung gebraucht: wir retten Menschen und Tiere, bergen aber nur Sachen und Tote. Nicht zu letzt werden die Aufgaben der Feuerwehren in retten, löschen, schützen und bergen unterteilt.
Vergangenen Donnerstag durfte die Jugendfeuerwehr Buchen an drei verschiedenen Hydrant mit jeweils einem Strahlrohr Regenbogen machen, heute probieren wir das nochmal, aber dieses Mal mit drei Strahlrohren an einem Hydrant…
Auch wenn ich mich im Bereich Video nicht so gut auskenne, finde ich die Qualität für das bischen Handy richtig gut, und noch dazu mit Stereo-Ton (hier allerdings ganz ohne Ton). Jetzt muss ich allerdings noch iMovie für’s iPhone verstehen, dann bin ich glücklich.
P.S. was ist eigentlich die Mehrzahl von Regenbogen? “Zwei Regenbögen” oder “Zwei Regenbogen”
… beim Vorrunden-Finale Deutschland gegen Ghana. Wie wird’s ausgehen und vorallem wer hat Schuld, wenn “wir” verlieren? Der der den falschen Pulli an hat, der der das Spiel am falschen Ort anschaut oder der der beim letzten Spiel getippt hat und das dieses Mal nicht tut…? P.S. im Moment steht’s in Buchen im Feuerwehrhaus – wie überall auf der Welt – (noch) 0:0…
Update 21:47 Uhr: eine Minute nach meinem Eintrag steht’s jetzt 1:0 – eventuell hätte ich den Eintrag schon früher veröffentlichen sollen…?
Vergangenen Donnerstag durften die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Buchen (unterstützt von ein paar Jugendlichen aus Unterneudorf) bei Stadtbrandmeister Klaus Theobald im Hof der Feuerwache in Buchen ein Feuerlöschertraining mitmachen.
Dank der EOS550D konnte ich spontan das Ganze in HD aufnehmen (wenn auch nur mit Mono-Ton). Am Sonntag vormittag habe ich das Material in 30 Minuten mit iMovie geschnitten, die Übergänge und Titel eingefügt und über Mittag direkt aus iMovie auf YouTube hochgeladen.
Meine ersten Gehversuche in iMovie ’09 (bisher hatte ich nur die alte Version iMovie HD verwendet und die Unterschiede sind wirklich gravierend) waren relativ stressfrei und machen, nachdem man den geänderten Schittprozess verstanden hat, auch richtig Spaß. Auch wenn ich am Anfang skeptisch war, Apple hat mit der Überarbeitung von iMovie doch gute Arbeit geleistet. Jetzt bin ich nur noch auf die iPhone-Version gespannt.
P.S.: Es lohnt sich, die zwei einhalb Minuten anzuschauen, auch wenn die Schnitte am Anfang nicht perfekt sind und die ersten Sequenzen nur aus der Hand gefilmt sind. Am Ende gibt’s einen Spraydosenzerknall und eine Fettexplosion…
Wer mal wieder einen Abend mit Leuten mit einem Altersdurchschnitt von über 30 verbringen möchte, dem sei die Band Gentle Poise wärmstens empfohlen.
Sabine, die Post austragende Rockröhre, und ihre beiden Gitarre/Bass spielenden Kollegen haben den Rock’n’Roll zwar nicht erfunden, aber ihre Interpretationen/Coverversionen (alt-)bekannter Hits bringen bringen sogar Vorstandssprecher mittelgroßer Aktiengesellschaften zum Mitsingen (oder auch Mitgröhlen) und Tanzen.
Das einzige was mir noch nicht wirklich klar ist: warum haben die Morrehexen bei einem 1 x 1m großen Feuer in einer Blechwanne einen Feuersicherheitswachdienst benötigt…?
Aber okay, der Abend in Uniform war auch nicht schlecht, das alte TLF gegen 12 wieder zu Hause und noch jede Menge Bons übrig…