Irgendwann war das mal eine schöne Holzkrippe, mit der man auch spielen konnte.
Nach dem dritten spielenden Kind, gibt es allerdings immer mehr Verletzte: Dem Jesuskind fehlt der Körper, ein Schaf steht nur noch auf zwei Beinen, dem Engel fehlt die Kerze, der Esel verliert den Kopf und der Stern von Bethlehem ist gänzlich verschwunden – und der maximal pigmentierte König hat nur noch einen Fuß und kann nicht mehr alleine stehen.
Hoffen wir mal dass an den Sternsingern, die den Königen nachfolgen, alles dran ist und dass wir nicht die einzigen sind, deren Krippe sich langsam aber sicher auflöst…
Kategorie: Alle
Gerstenmalz – bei Rothaus kursiv und unterstrichen
Die Rothaus-Tannenzäpfle haben ein neues Rückenetikett.
Das wäre aber noch keinen Beitrag wert. Einerseits muss jeder für sich selbst entscheiden, ob das neue schöner ist. Andererseits ist heute mehrfach die Frage aufgetaucht, warum die Inhaltsangabe „Gerstenmalz“, kursiv und unterstrichen geschrieben wurde? Doppelte Text-Auszeichnungen müssten auch doppelt so wichtig sein, worauf sollen wir hier hingewiesen werden…? Dass es durch sein Gerstenmalz so gut schmeckt oder dass das Gerstenmalz biologisch angebaut wurde? Ob wir es jemals erfahren werden…?
P.S. Danke an alle, denen es auch aufgefallen ist…
Obligatorisch…
… und nicht zu vergessen: einmal im Jahr gibt’s Schnecken und heute sogar für alle mit den richtigen Beilagen.
Lediglich beim Eis gab’s ein bisschen Kuddelmuddel. Immerhin weiß ich jetzt auch was ein Senfautomat ist und wer das passende Pendant dazu wäre… 😉
Gelesen: Die Lebenden und die Toten
von Nele Neuhaus
Eigentlich will Pia Kirchhoff gerade in die Flitterwochen fahren, als in der Nähe von Eschborn eine ältere Frau aus dem Hinterhalt erschossen wird. Die Frau scheint bei allen beliebt gewesen zu sein. Wenige Tage später gibt es einen ähnlichen Mord. Die Frau eines Facharztes wird durch ihr Küchenfenster erschossen. Auch sie hatte keine Feinde. Pia beschließt, ihre Flitterwochen zu „verschieben“.
Als weitere – scheinbar wahllos ausgewählte Menschen sterben – steigt die Angst in der Bevölkerung und der Druck auf Pia und Oliver von Bodenstein wächst. Immer näher kommen sie dem Motiv für die Morde. Die scheinbar unzusammenhängenden Toten haben doch ein Gemeinsamkeit, die allerdings schon Jahre zurückliegt und sich keiner mehr so richtig an Details erinnern kann – bis auf den Mörder.
Fazit: Auch mit dem siebsten Fall schafft es Nele Neuhaus einen Pageturner zu schreiben. Den man am liebsten am Stück vom Anfang bis zum Ende lesen will. Leider übertreibt auch sie es ein wenig was die Ermittlungsmethoden und die Angst in der Bevölkerung angeht, aber das tut dem Krimi nur einen kleinen Abbruch.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ 1/2 (von 5 möglichen)
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Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich?
Der Teppich darf morgens liegen bleiben…
Seit einigen Jahren muss ich einmal im Jahr daran erinnern, wenn ich versuche Weihnachts-Gutsele zu backen. Außerdem fällt mir jedes Mal auf, wieviel Übung es braucht, um mit einer Spritztülle einigermaßen runde Kreise zu machen.
Das Bild zeigt das dritte Blech an Roten Nestchen und es sieht immer noch nicht so aus wie beim Bäcker. Macht aber nichts, schmecken tun sie trotzdem sehr lecker!
Immerhin habe ich mein Bäcker-Soll für dieses Jahr wieder mal erfüllt…
Neuer Kunden-Parkplatz – nur wo…?
Seit mindestens 14 Tagen steckt dieses Schild in einem Buchener Blumenbeet.
Direkt neben einer der Hauptverkehrsadern von Buchen. Lediglich rechts von der Blumeninsel ist ein relativ breiter Gehweg. Dort könnten sicherlich zwei oder drei Smart parken – mehr aber nicht.
Sehr kundenfreundlich scheint mir dieser Parkplatz aber nicht zu sein…
Spenden für den Förderverein…!
Fördervereine sind wichtig und dass sie Spenden bekommen, noch wichtiger. Aber wie um alles in der Welt soll ich hier was spenden?
Nachdem dieser Förderverein es wohl wegen der SEPA-Umstellung vorgezogen hat, in den Jahren 2013 und 2014 gar keinen Mitgliedsbeitrag abzubuchen, bittet die Vorstandschaft nun darum, das Geld für die beiden Jahre in bar abzugeben. Bei dem geringen Jahresbeitrag ist das kein Weltuntergang. Mir stellte sich allerdings die Frage, warum man dann nicht auch schon den Beitrag für das Jahr 2015 einsammelt und dann – wie das tapfere Schneiderlein – zumindest 3 Jahre auf einen Streich abhandelt?
Man hätte sogar noch darüber nachdenken können per Überweisung zu spenden. Leider erkennt man spätestens im Onlinebanking-Formular, dass an der angegebenen IBAN „DE 4567 4614 24“ was fehlt. Nämlich ein paar Füll-Nullen und die eigentliche Kontonummer. Schade!
Als Entgegenkommen für die verpasste Spende würde ich den drei Vorsitzenden anbieten, wenn sie sich melden, dem Förderverein 1.000 Briefbögen zu schenken – mit der richtigen Bankverbindung.
😉
Auch DU kannst helfen!
Wer heute Abend noch nichts vor hat, geht gefälligst nach Buchen in die Stadthalle!
Das Bar-Hamas-Team, drei Bands, ein DJ und jede Menge Helfer warten auf Euch. Feiern für eine guten Zweck und zur Unterstützung der Familie des verunglückten Julian Schmitt und des Jugendtreffs TÜFF. Dabei sein und die Stadthalle rocken…!