Bischof Nikolaus unterwegs

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Seit gestern ist Bischof Nikolaus in Buchen unterwegs und verteilt Engeln und Bengeln Süßigkeiten. In der weihnachtlich dekorierten Innenstadt ging vor wenigen Minuten die lange Einkaufsnacht im Rahmen des Weihnachtsmarktes, der noch bis zum Sonntag läuft, zu Ende.

Ich frage mich nur, ob der arme Nikolaus bis Sonntag bei der Kälte unter dem großen Tannenbaum vor dem alten Buchener Rathaus ausharren muss oder ob er morgen erforenen Glieder zu Hause ausstrecken und aufwärmen darf?Continue Reading

Bibi-MP3 kostenlos (nur für Eltern)…

Bibiblocksbergclub

Wer kennt sie nicht – die kleine Hexe Bibi Blocksberg aus Neustadt? Zumindest die Eltern von kleinen Mädchen kennen Bibi Blocksberg und wahrscheinlich auch deren Reiterhof-Freundin Tina, oder? Gestern hat sich Jana im „Bibi Blocksberg„-Club angemeldet, einer „Community für Kinder“ zum Spielen und Kommunizieren.

Nach einer Freischaltung durch die Eltern per SMS oder Brief kann sie sich jetzt dort in einem – laut Anbieter – geschützten Rahmen mit anderen Kindern austauschen. Wir werden das Ganze mal ein wenig überwacht ausprobieren. Netterweise bekommt jedes neu angemeldete Kind vom Verlag Kiddinx (früher Kiosk – das sind die mit den rot-/gelb-gestreiften Kassetten-Hüllen, da gab und gibt es auch wieder Jan Tenner) einen Gutschein-Code für den kostenlos Download einer Bibi Blocksberg oder einer Bibi und Tina-Folge. Continue Reading

Laternenumzüge 2010 in Buchen – zweiter Teil

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Während die Regenbogen-Kindergartenkinder am Mittwoch bei Wind und Regenwetter mit ihren Laternen durch die Hainsterbach zogen und dabei trotzdem ihren Spaß hatten, scheinen die Buchener Grundschüler aus Zucker zu sein.
Klar hat es gestern beim Laternenumzug der Grundschule geregnet, aber man hätte den kurzen Umzug durch die Stadt dennoch problemlos durchführen können. So bot sich den Eltern und Großeltern in der Stadtkirche ein eher eigentümliches Bild: die GrundschülerInnen und deren Geschwister zogen mit ihren Laternen drei Runden lang – untermalt von den Klängen der „Krümel-Band“ der Stadtkapelle (bei der mittlerweile auch Jana mitspielt) – durch die Bankreihen der Kirche…

Wozu braucht Nuss-Nugat-Creme eigentlich ein Mindesthaltbarkeitsdatum…?

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Egal ob das Original im Schrank steht oder ein günstigeres Nachahmer-Produkt – es hält doch eh nur wenige Tage, weil es dann – wenn ich was davon will – sowieso leer ist.

Heute hatte ich vermutlich auch nur Glück, weil es das „Gestreifte“ ist, das unsere Kinder nicht so richtig mögen. So konnte ich Janas Waffeln mit dickem Aufstrich genießen. Leider schleichen heute Nacht wieder die bösen Kalorientierchen in unseren Schrank und nähen unsere Klamotten eher…

Englisch in praktischer Anwendung am Mac

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Zu Janas (Un-)Glück gibt es auf dem Mac kein vorinstalliertes Paint! Die Zeiten von MacPaint sind – glücklicherweise – vorbei und Adobes Photoshop für eine 9-jährige wohl noch eine Nummer zu groß…

Weil mir vorhin auf die Schnelle nur Seashore als kleines, kostenloses (bzw. Open Source) Malprogramm für Mac OS X einfiel, das nur in Englisch zu haben ist, musste sie sich wohl oder übel mit der englischsprachigen Oberfläche auseinander setzen und konnte so noch die grundlegenden Programmbefehle wie „Speichern“, „Kopieren“, „Pinsel“ u.ä. „lernen. Dieses Lernen ging wesentlich einfacher von der Hand ins Hirn als die Vokabeln, die wir kurz vorher noch für den Englisch-Test morgen in der Schule, gelernt haben…

Für den interessierten Leser gibt es hier noch mehr kleine Helferlein für den Mac…

Opa im Autoscooter

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Irgendwo im Getümmel stecken Opa und Luca in einem und Jana und Shireen in einem anderen „Box-Auto“.

Das Beste an der Sache: nachdem der Opa es sich nicht hat nehmen lassen, die Kinder (und uns auch) auf dem Buchener Schützenmarkt frei zu halten, geht morgen Mittag die Oma auch nochmal mit den Beiden…

Gefangen im Maislabyrinth

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Auf der Suche nach vier Stempeln und der richtigen Zuordnung von sieben Getreidearten waren wir mit Nik, Luca, Jana, Marrit, Kira und David heute im Maislabyrinth bei Walldürn unterwegs.

In den eng gesäten Maisreihen sieht man den Weg vor lautern Stängeln nicht. Die Wege sind zwar breit genug, aber Erwachsene werden beinahe ständig von scharfkantigen Maisblättern berührt.

Trotz Hackschnitzeln und obwohl es mittlerweile seit ein paar Tagen nicht mehr regnet, sind die Wege durch das Labyrinth weich und matschig. Das macht aber vor allem den Kindern nichts aus und sie rennen trotz aller Hinweise auf den Plan, den man beim (kostengünstigen) Eintritt bekommt, einfach los und versuchen den richtigen Weg zu finden.Continue Reading

Avatar im Open-Air-Kino

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James Camerons Fantasy-/Alien-Epos Avatar im Kino zu sehen, ist wirklich ein Erlebnis, vorallem wenn es dabei regnet und man sich unter die schmalen Dachvorsprünge der Hallen im Hof der SWB drückt, damit man nicht ganz so nass wird. Für alle die sich gerne wärmen möchten, gibt es beim ACR Glühwein und bei den Morrehexen Kaffee (und natürlich noch viel mehr)…

Das Remake der Geschichte von der Schlacht am Little Big Horn, bei dem die Indianer 1876 den Sieg davon trugen, und deren Vorgeschichte auf der Basis einer Mensch/Alien- und Ureinwohnergeschichte zu erzählen, ist interessant und gut gemacht – vorallem die Interpretation der alten Indianer-Weisheit „Wir haben die Erde von unseren Eltern nicht geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern nur geliehen.“

Die Animationen der Landschaften sowie der Flora und Fauna sind absolut unglaublich. Man fragt sich nur, welche Drogen Cameron genommen hat, als er sich diese Bilder ausdachte und die Länge des Filmes festlegte. Fast drei Stunden sind selbst im bequemsten Kinosessel zu viel und auf harten Plastikstühlen allemal. Wenn der Film ’ne dreiviertel Stunde kürzer gewesen wäre, wäre es niemand aufgefallen, dass was fehlt.

Der Filmbeginn gegen 21.45 Uhr hat immerhin dafür gesorgt, dass Jana die schlimmsten Kampfszenen in der zweiten Hälfte des Filmes verschlafen hat. So hat sie auch den (vermutlich letzten) Film-Tod von „Alien“ Sigourney Weaver verpasst…

Mac OS im Krankenhaus

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Als wir gestern zum zweiten Mal (nach 2006) im Bad Mergentheimer Caritas-Krankenhaus waren, um Janas Nierenfunktion überprüfen zu lassen, ist mir wieder der ewig alte Mac (PowerMacintosh 8100/100) mit Mac OS 8 oder 9 aufgefallen.

Der „Rechner“, der die radiologischen Bilder aufzeichnet und über den der Szintigraf gesteuert wird, benutzt noch ein sehr altes Mac OS (wahrscheinlich 8 oder 9). Leider hat sich die Schwester nicht getraut, irgendwas an dem Rechner zu machen (außer das Programm zu bedienen), konnte ich nicht in Erfahrung bringen, was für ein OS es genau ist.

Meine letzten Berührungspunkte mit Mac OS 9 (und älteren Versionen) liegen – zum Glück – jetzt auch schon fast zehn Jahre zurück…