… ist unser „Vorgarten.
Eigentlich hatte ich befürchtet, dass ich heute oder morgen die restlichen Steine in unserem Vorgarten zusammen lesen und fort fahren muss. Jetzt war der nette Mann, der unseren Acker gehackt und gefräst hat, aber drei Tage früher da und hat das erledigt. Wahrscheinlich war er ein wenig säuerlich, aber da ich nichts hin ihm gehört habe, scheint er’s überstanden zu haben – danke!
Mutter, der Mann mit dem Koks ist da…
Mutter, der Mann mit dem Koks ist da.
Junge, halts Maul, ich weiß es ja.
Hab ich denn Geld? Hast du denn Geld?
Wer hat denn den Mann mit dem Koks bestellt?
Ach lieber Koksmann, ich habe kein Moos!
Aber Madameken, det kost’t ja blos
’ne halbe Mark.
So’n bisschen Quark
Hab’n sie nich,
Det find ich stark.
Thun sie denn nicht borgen?
Ne, borgen macht Sorgen.
Borgen kann ich nich,
Thu ich nich, will ich nich,
Borgen is mir ganz fürchterlich.
Bis gestern war ich zugegebenermaßen der Meinung, dass das Lied in Falcos wirrem Kopf kurz vor seinem Tod entstanden sei und er das Lied als „T>>MA“ veröffentlicht hat. Wiedermal hat mich die Wikipedia eines Besseren belehrt…

Gelesen: Kunstdiebe auf der Seeburg
von Herbert Neubert | Lingen Verlag
Das Detektivbüro XY sucht nach Kunstdieben auf der Seeburg. Lisa und Pieri verbringen ihre Ferien dort in einer Detektivschule, wo die Kinder von echten Kommissaren unterrichtet werden. Direkt nach dem Eintreffen stellen sich die ersten Fragen, die – zunächst noch einfach und gegen Ende immer schwerer – zu lösen sind. Schlussendlich gilt es die großen Fragen nach einem gestohlenen Schatz auf dem Grund des Sees und nach dem Dieb eines keltischen Helms zu klären.
Das Buch ist auf Grund seiner kurzen Geschichten eignet sich meiner Meinung nach gut dafür kleine Lesemuffel vom Lesen zu überzeugen. Die einzelnen Geschichten sind nur drei bis fünf Seiten lang und das schafft auch – fast – jeder Faulpelz. Das Buch bzw. die Buchreihe ist – auch wegen ihres Preises – sehr gut als Geschenk für Jungs geeignet.
Fazit: Das Buch bietet auf über 250 Seiten Rätselspaß für Kinder und für unter 3,- €. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist in diesem Fall unübertrefflich. Eigentlich hatte ich gehofft, dass unsere Tochter Jana das Buch für mich liest und bewertet, da es für 8-12jährige gedacht ist. Leider hat sie das Buch trotz des Neon-Covers nicht wirklich interessiert. Also habe ich mich dran gesetzt, die 50 einfachen und mittelschweren Ratekrimis zu lösen. Jeweils eine Illustration erleichtert das Lösen der Rätsel.
Auch wenn das Buch wirklich für Kinder gedacht ist, hat es mir Spaß gemacht, die kleinen Rätsel zu lösen und den Dieben so auf die Spur zu kommen. In zwei oder drei Fällen lag ich mit meinem Tipp tatsächlich daneben bzw. bin nicht auf die Lösung gekommen. Zum Glück gibt es aber am Ende des Buches zu jedem Rätsel die passende Lösung. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Das Buch enthält einige kleinere Tippfehler.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
Beim Lingen Verlag bestellen!
Rezensionsexemplar von: www.bloggdeinbuch.de
Smagische Zahl
Für viele Smarts stellen die 100.000 km eine magische Grenze dar, weil recht viele Smart-Motoren den Wechsel in den sechsstelligen Kilometerstand nicht überleben. Was bin ich froh, dass mein Austauschmotor erst rund 32.000 auf dem Buckel hat. Vierleicht schafft er ja noch die fehlenden 68.000 km bevor ein anderer her muss…

Heute ist der „Tag des Kaffees“
Irgendwer hat sich ausgedacht, dass heute der Tag des zweiwichtigsten Handelsguts der Welt – des Kaffees – sein soll. Ich frage mich: warum nur heute und warum nur „der Tag“?

Adobe „verschenkt“ Schriften
Im Rahmen einer Veranstaltung in San Francisco hat Adobe die neue Produktfamilie Edge vorgestellt, die unter anderem die Edge Web Fonts enthält. Unter anderem wurde nach über einem Jahr Entwicklungszeit Edge Animate – zum Erstellen von HTML5-Animationen – in Version 1.0, in Deutsch und bisher kostenlos vorgestellt.
Jetzt aber zu Edge Web Fonts: Zusammen mit Google und Typekit bietet Adobe ab sofort einen Webservice zur Einbindung von Schriften auf Webseiten an. Was Google schon länger macht und wir auch auf unseren Webseiten gerne nutzen, macht Adobe jetzt „nach“. Nach ersten Recherchen nutzen die beiden Software-Riesen die gleichen Schriften. Daher lohnt sich der Umstieg auf den anderen Einbinde-Code von Adobe vermutlich nicht.
Bei Google kann man die Schriften sogar herunterladen und so in Offline-Entwürfen nutzen. Bei Adobe habe ich diese Möglich noch nicht gefunden…
Nach welchen Kriterien…
… der wohl seine Feierabendschablone ausrichtet…?