… auch im Feuerwehrgerätehaus Mosbach…
Ungeklärt bleibt allerdings ob er/sie Klaus, Konrad, Kevin, Katrin, Kerstin oder Karla heißt.
Samuel
Samuel Grimm † 09.02.2012
Ein Funke, kaum zu seh’n, entfacht doch helle Flammen;
und die im Dunkeln steh’n, die ruft der Schein zusammen.
Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt,
da wird die Welt vom Licht erhellt;
da bleibt nichts, was uns trennt.
2. Strophe von „In’s Wasser fällt ein Stein“ | Quelle
Wenn der Meterstab nicht reicht…
… hilft (vielleicht) Rüdingers Palettentieflader. Der misst immerhin 4,50 m…
Gelesen: Dürers Mätresse
von Jan Beinßen
Der Tourimus-Direktor der Stadt Nürnberg stürzt sturzbetrunken während der Eröffnung des Christkindl-Marktes in die nahegelegene Pegnitz. Paul Flemmig, seines Zeichens hungerleidender Fotograf, beobachtet den Sturz durch seine Kamera und drückt im richtigen Moment ab.
Gemeinsam mit dem Boulevardjournalisten Victor Blohfeld, der Flemming für seine Fotoarbeiten bezahlt, und der jungen Staatsanwältin Blohm, die Flemming von früher kennt, macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit und erhält so ein lukratives Angebot der Stadt Nürnberg, das ihn vor dem Bankrott retten könnte. Als bei ihm eingebrochen wird, vermutet er bereits, dass auf seinen Bildern vom Unfall mehr zu sehen sein muss, als er bisher gesehen hat. Kann das illustre Trio, das nicht wirklich zusammenarbeitet, den Fall lösen und das Image des großen Sohns der Stadt bewahren?
Fazit: Irgendwie ein guter Krimi. Leider macht Beinßen die Person zum Mörder, die ich schon die ganze Zeit im Verdacht hatte, weil sie immer wieder auftaucht und eigentlich auch dem Kreis der Verdächtigen zugeordnet werden müsste, aber von allen übersehen werden. Interessant auch der Zeitsprung: alle anderen Krimis, die ich in letzter Zeit gelesen habe, waren relativ neu. Hier tauchen wir nochmal ein in die Zeit als Fotografen noch analog fotografiert haben…
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Terrassen-Fundament geschottert
Der Zimmermann kann mit dem Aufbau des Belags anfangen. Man darf gespannt sein, wann es soweit ist…
Lucas Picknick am Wartturm
Stundenlang musste Luca heute warten bis der Großteil des Schotters im Terrassen-Fundament war.
Dann endlich ging’s los mit Sack und Pack zum Wartturm. Gerade noch rechtzeitig bevor der Pudding zu warm geworden wäre. Jetzt noch den Geheimgang anschauen, dann geht’s wieder zurück zum restlichen Schotter…
Wem „Vier gewinnt“ zu langweilig ist…
… der malt sich ein Mühlefeld auf die Straße…
CS6 installiert und angetestet
Adobe hat zum großen Sprung angesetzt, Anlauf genommen und ist dann doch kurz vor dem Ziel gestolptert. Das Geld für das große Siegerfoto hat Adobe allerdings schon eingesackt…
Wer sich diese abgrundtief hässlichen Splash-Screens (siehe oben) und die Farben der neuen Icons ausgedacht hat, sollte augenblicklich rausgeschmissen werden oder was meint Ihr? Dass Adobe sich zu jeder Version neue Icons ausdenkt, hat sicher seine Daseinsberechtigung wenn man bedenkt, dass sonst nicht allzu viel neu ist.
Dank der neuen Update-Politik von Adobe ist man praktisch gezwungen, jeden Versionsschritt mitzumachen, wenn man nicht noch mehr Geld ausgeben und jedes (zweite) Mal neue Vollversionen kaufen will. Dank der Grace Period sind wir gerade nochmal mit dem Upgrade-Preis davon gekommen. Mal sehen, ob wir den Schritt auf CS7 mitmachen werden oder doch erst bei CS8 wieder zuschlagen werden.
Die auffälligsten Neuerung dürften die dunklen GUIs in Photoshop und Illustrator und die neuen Werkzeug-Icons sein. Es dauert zwar ein paar Minuten, aber dann hat man sich an die neuen Werkzeug-Symbole gewöhnt und fühlt sich in allen Anwendungen wieder einigermaßen heimisch.
Wie bei jedem Update hat es Adobe sich auch dieses Mal nicht nehmen lassen, die Tastaturkürzel für „In den Vordergrund“ und „In den Hintergrund“ in Indesign und Illustrator wieder zu ändern bzw. in den beiden Programmen unterschiedlich zu hinterlegen. Ich frage mich schon seit längerem, warum es so schwierig ist, diese Kürzel in den beiden Programmen gleich zu setzen?
Immerhin kann man jetzt Indesign-Dateien abwärtskompatibel speichern und das über mehrere Versionen hinweg (zumindest bis zu CS4). Das ist schon mal mehr als ich erwartet hatte.
Auch in der aktuellen Illustrator-Version gelingt es nicht, alle nicht verwendeten Farbfeder über den dafür bestimmten Befehl in der Palette zu entfernen. Es bleiben immer noch die gleichen Farbfelder übrig – nur warum kann ich leider nicht sagen.
Positiv zu vermelden ist die Aktualisierung der Site-Caches in Dreamweaver. Diese Funktion zwingt die Rechnerleistung nicht mehr in die Knie und geht auch bei großen Ordner recht zügig von der Hand. Dafür hat es ewig gedauert, bis ich meine gewohnte Ansicht der ganzen Paletten wieder hergestellt hatte.
Wer den schwarzen Bildschirmhintergrund in Photoshop genauso nervig findet wie ich, kann ihn unter „Fenster“ > „Anwendungsrahmen“ deaktivieren.
Bitte entschuldigt, dass ich jetzt auf die Neuheiten, die die Programme bieten, gar nicht eingegangen bin, aber in vielen Fällen sind die Neuheiten wohl eher nettes Beiwerk, um ein kostenpflichtiges Update recht zu fertigen. Ich bin sehr gespannt, was das Lückenwerkzeug und das Inhaltsaufnahme-Werkzeug in Indesign kann bzw. wozu es gut ist. Verstanden habe ich es noch nicht…
Endlich das iPhone mittels Tethering als Hotspot nutzen…
Während andere – mit aktuellen Verträgen – die Hotspot-Option schon länger zur Verfügung haben, musste ich mich damit abfinden, dass ich entweder mehr dafür bezahlen oder darauf verzichten muss.
Vor einigen Tagen hat die Telekom das neue Netzbetreiberprofil in Version 12.1 veröffentlicht. Jetzt kann auch ich das iPhone mittel Tethering als Hotspot für’s MacBook nutzen, was erwartet einfach und unerwartet gut funktioniert. Zumindest mit 3G ist die Verbindungsgeschwindigkeit selbst beim Laden aufwändiger Webseiten (wie hier die Audi-Seite) annehmbar.
Ob die Freischaltung nur ein Fehler war oder jetzt dauerhaft verfügbar ist, bleibt aber noch abzuwarten. Daumen drücken!
Erfahren über www.mactechnews.de
CS6 eingetroffen
Ob’s gut ist und ob sich die Kosten für die Updates von CS4 über 5.5 auf 6 wirklich gelohnt haben, wird sich über’s lange Wochenende zeigen. Ich bin gespannt, über welche neuen Bugs wir uns in den nächsten Monaten aufregen dürfen und wann das erste Update mit den wichtigsten Fehlerbehebungen erscheint.
Immerhin hat das Upgrade in der Grace Period stressfrei und schneller als erwartet funktioniert.