… ein Loch rein, dann lassen sie einen halben Liter Blut ab und kleben’s wieder zu.
Was Henry Dunant wohl gemacht hätte, wenn er 1863 schon gewusst hätte, wie sehr das Pflaster an den Haaren klebt…!
… ein Loch rein, dann lassen sie einen halben Liter Blut ab und kleben’s wieder zu.
Was Henry Dunant wohl gemacht hätte, wenn er 1863 schon gewusst hätte, wie sehr das Pflaster an den Haaren klebt…!
Jakob Spengler, den der Leser bereits aus „Die Rache des Kaisers“ kennt, sieht die Chance, endlich den Tod seiner Eltern zu rächen. In diesem Roman erleben wir Spengler in seiner neuen Heimat Venedig und lernen seine Frau und seine Kinder kennen. Der „Capo“ des venezianischen Geheimdienstes, der Serenissima, überredet ihn, nach Ragusa (Dubrovnic) zu reisen und dort als Spion für die Venezianer zu arbeiten.
Die Republik Venedig hat in letzter Zeit einige Mittelsmänner in Ragusa verloren und so keine Kenntnisse mehr, was auf dem Balkan vor sich geht und wie sich der Krieg entwickelt. Als Spielmann macht sich Spengler mit seiner Geige auf den Weg, gerät sogleich unter Verdacht, muss sich gegen finstere Machenschaften verteidigen und versucht, seine Frau aus den Fängen eines türkischen Soldaten zu befreien…
Fazit: Haefs schreibt – wie auch schon beim Vorgänger-Buch – sehr blumige und bisweilen verworrene Sätze. Oft ergeht er sich in Nebensatzkonstruktionen, die nur sehr schwer aufzulösen sind, was das Lesen sehr anstrengend macht. Die Wechsel zwischen Erzählung der Geschichte und Diskussion mit dem Bootsbauer Goran machen das Lesen nicht einfacher. Die Geschichte an sich wird trotz einiger überflüssiger Kapitel zum Schluss sehr spannend.
Bewertung: ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
Auch wenn wir jetzt einige Wochen Glück hatten, haben Jana und ich vorhin wieder mal voll zugeschlagen…
… falschen Bett…!
Heute nur ein Auszug aus dem offiziellen Pressetext – ich war zu faul (siehe Fazit und Bewertung), was Eigenes zu schreiben…
Online-Marketing ist heute zentraler Baustein im Marketingmix. Die zehn wichtigsten Teildisziplinen des Online-Marketings hat Goldmedia im ’10×10 des Online Marketings‘ zusammengefasst und erleichtert damit den Einstieg in die Themenbereiche Social Media, Facebook, Twitter, Online-Communities, SEO, SEM, Online-PR, Web-Usabilty, Newsletter- und E-Mail Marketing sowie Mobile Applications.
Fazit: Leider besteht das vermeintliche Schnäppchen („nur“ 12,- €) aus ziemlich wenig Marketing-Blabla und gibt auf 80 nur zur Hälfte bedruckten Seiten in einem fürchterlichen Layout nur wenig verwertbare Tipps. Leiter einer Marketing-Abteilung, die sich schnell (ca. 60 Minuten reichen) in die Themen einlesen möchten, finden hier ein paar Argumente für oder gegen das jeweilige Thema.
Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
Direkt beim Verlag oder bei Amazon (Partner-Link) bestellen…
Nach einem fast vierstündigen Aufräummarathon in Janas Zimmer konnten wir in mühevoller Kleinstarbeit den Zustand wieder herstellen, den wir vor gut vier Wochen schon mal hatten.
Okay, damals war Janas Schreibtisch noch ein anderer, aber dank Omas Weihnachtsgeschenk steht der neue Schreibtisch jetzt passgenau in der Ecke…
Dank Andrés altem Hochbett hat Luca jetzt eine Rutsche und – endlich wieder – Ordnung im Zimmer.
Jana kann’s natürlich nicht lassen. Klar, dass sie die Rutsche auch ausprobieren muss…
… seinen Rausch aus!
Wer am Neujahrstag auf der Suche nach frischen Brötchen ist, wird – zumindest – in Buchen, Hettingen, Hainstadt und Walldürn herb enttäuscht. Die Bäcker schlafen noch alle!
Die Tankstellen haben auch noch alle zu – dann gibt’s halt doch nur Aufbackbrötchen…
„Nimm dir Zeit zu arbeiten – das ist der Garant des Erfolges.
Nimm dir Zeit zu denken – das ist die Quelle der Macht.
Nimm dir Zeit zu spielen – das ist das Geheimnis der ewigen Jugend.
Nimm dir Zeit zu lesen – das ist die Grundlage der Weisheit.
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein – das ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit zu träumen – das ist der Weg zu den Sternen.
Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden – das ist das Privileg der Götter.
Nimm dir Zeit, dich umzusehen – der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.
Nimm dir Zeit zu lachen – das ist die Musik der Seele.“
Aus Irland
Wem Fondue (oder Raclette) am heutigen Silvester-Abend einfach zu lange dauert, der kann es halten wie Obelix bei den Schweizern.
Allerdings könnte es sich lohnen, zumindest den zweiten Schritt etwas langsamer angehen zu lassen. Sonst ist nicht nur – laut Obelix – die Schweiz „flach“…
Guten Rutsch und viel Spaß beim Fondue!
P.S. wer sein Brotstückchen im Käse-Fondue verliert, sollte noch ein wenig Luftanhalten trainieren, bevor ihn/sie die Kumpels mit Steinen an den Füßen im Genfer See versenken.