Knoten kann man können

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Verschiedene Knoten sollte jeder und jede Jugendfeuerwehrler(in) im Laufe seiner/ihrer Jugendfeuerwehr-Laufbahn lernen und im richtigen Moment stechen oder legen können.

Heute bei der 12. Stadtralley der Jugendfeuerwehren der Stadt Buchen in Hainstadt hat sich wieder mal gezeigt, wie wichtig es ist, Mastwurf, Doppelschlag, Halbschlag, Zimmermannschlag, Weberknoten, Schotstich, usw. zu kennen.

Was bin ich froh, dass unsere Jugendlich heute alle geforderten Knoten – und sogar noch mehr – zügig und fehlerfrei hinbekommen haben. So hat’s dann auch für den zweiten Platz gereicht. Über den Wanderpokal dürfen sich jetzt allerdings die Jugendlichen aus Unterneudorf für ein Jahr freuen.

Mehr dazu in Kürze unter www.feuerwehr-buchen.de

Liebe Rigips-Platten

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es war ja ganz nett mit Euch, aber Euer Gewicht und Eure Unhandlichkeit haben den Tag doch sehr anstrengend gemacht.

Ich freue mich aber sehr, dass es Dank Josefs Hilfe geklappt hat, Euch alle an die Wand zu schrauben und nur noch diese kümmerlichen Reste in den Kübel schmeißen zu müssen.

Wenn am Montag die Fenster eingebaut sind, geht’s Euch nochmal an die Laibung.

Bis dahin habt Ihr Ruhe – schönen Samstagabend! Jetzt sind noch die Wände im Esszimmer dran…

Rohrpost adé – willkommen QUICK-MOVE…

Quick-move

Auch wenn wir im Büro keine Rohrpost haben/brauchen – E-Mail tut’s in den meisten Fällen – so soll es doch verschiedene Branchen geben, die irgendwo etwas lagern müssen und dennoch auf Knopfdruck verfügbar haben müssen. Apotheken sind dafür ein Paradebeispiel.

Die Böhrer GmbH in Höpfingen hat dafür eine kostengünstige wie effiziente Lösung entwickelt und ich muss sagen, dass es absolut faszinierend ist, die Transportboxen in der Anlage rumsausen zu sehen – vorallem wenn man es live erleben kann und sich nicht mit dem Video (in Kürze gibt es ein aktuelleres) zufrieden geben muss…

Weitere Informationen >>> www.quick-move.de

Leben auf der Baustelle

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Der aktuelle Stand: es wird…

Spätestens Anfang kommender Woche bekommen wir – hoffentlich – unsere Fenster. Dann kann der Estrichleger mit seiner Arbeit anfangen und der Heizungsbauer die Leitungen für die Fußbodenheizung verlegen.

Damit es uns aber nicht zu langweilig wird, weil wir im Moment nicht mehr allzu viel tun können (außer den Rest Rigips-Platten an die Wände schrauben), haben wir in den drei angrenzenden Zimmern (unserem Schlafzimmer, Lucas altem Zimmer und unserem Esszimmer) die Tapeten entfernt, die Fußböden herausgerissen und leben für die nächsten Tage/Wochen direkt auf der Baustelle.

In der Hoffnung, dass der Gipser in den nächsten Tagen das Esszimmer wieder auf Vordermann bringt, hat Nane heute und in den letzten Tagen die Tapete von Wänden und Decke gekratzt, das Laminat herausgerissen und und und…

Unser Bild zeigt den aktuellen Blick vom Flur über den Sessel ins Esszimmer auf die ehemalige Wohnzimmertür, die jetzt ein kleines Regal für den Toaster, Tassen und diverse weitere Kleinigkeiten geworden ist. Morgen bekommt, das ehemalige Fenster ins neue Wohnzimmer einen Türrahmen und der Gipser kann anfangen…

Das Bild zum Montag #4

Abhoergefahr

Heute: Abhören

steht für:

1. Telefon- oder Funkgespräche abhören

2. Vokabeln oder andere Lerninhalte abfragen

3. Lunge/Bronchien/Herz o.ä. mit einem Stethoskop abhören – jetzt weiß ich auch, dass man Stethoskop mit „h“ schreibt.

4. Anrufbeantworter oder Voice-Mail-Boxen können auch noch abgehört werden…

Nächsten Sonntag gibt’s wieder eines…

Bayreuth könnte ganz nett sein…

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… wenn wir nicht zu einer Druckabnahme hier wären, die zuerst von 11 auf 17 und zum Schluss auf 20 Uhr verschoben worden wäre. Ich bin nur gespannt, ob’s wenigstens nachher pünktlich losgehen kann.

Jetzt gehen wir erstmal noch auf Kosten der Druckerei essen…

Update: 21.30 Uhr ging’s dann endlich los mit der Druckabnahme und kurz nach 1 Uhr waren wir wieder in Buchen.