Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #74

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #74

Nach längerer Corona-bedingter Gebundenheit ans Büro, war ich heute zum ersten Mal wieder im Kundenauftrag auf Gemeindeverbindungsstraßen unterwegs.

Unterwegs auf mehr oder weniger unbekanntem Terrain. Außerhalb des Neckar-Odenwald-Kreises. Dabei habe Ortsschilder gesehen, die ich vorher noch nie live gesehen hatte. Oder weiß jemand, wo das Bild entstanden ist?

Dafür weiß ich jetzt, wo man nach Gräffingen abbiegen kann.

Kopiert zu werden…

Es ist jetzt etwas mehr als 6 Jahre her, als ich mehrfach (wirklich mehrfach) die Frage beantworten musste: „Bleibt das so? Grün?“.

Meine Antwort war immer die gleiche: „Nee, das ist bloß die Grundierung, nachher wird’s rosa.“. Eine weitere Gegenfrage gab’s dazu in der Regel nicht.

Heute war ich – auf Grund fehlender bzw. abgelehnter Abendverköstigung (verratet’s bitte nicht meiner Frau) im Prinz Carl essen – alleine. Es gab, weil keine Spätzle auf der Karte waren, eine Riesen-Portion Serviettenknödel. Vielen Dank an Jens, Karin, Stana, Mirko und alle anderen im PC für den Dank bzgl. www.i-love-buchen.de!

Während ich von der Page aufschaue und zufrieden den Latte Macchiatto durch den Strohhalm schlürfe, blicke ich so einmal rund um. Und ich muss sagen:

Kopiert zu werden ist manchmal das schönste Kompliment…

Das Original in der Vorstadtstraße

So funktioniert ein Verpackungsreview

Verpackungsreview bei der Nordbrand Nordhausen GmbH:

[ Manager Custom Care ]: Unsere Kunden wünschen sich eine neutrale Versandverpackung.

[ Chief Officer Marketing ] und [ Shipping Manager ] wie aus einem Mund: Haben wir doch!

P.S. warum muss der Vatertag eigentlich mit dreieinhalb Stunden Germany’s Next Top-Modell enden?

Backgammon am Morgen

Karfreitag. Die Kinder schlafen (noch). Und unser Backgammon-Brett ist nicht aufzufinden.

Zum Glück hat Jana das aktuelle Album von AnnenMayKantereit in der Holzschachtel zu Weihnachten bekommen. Und zum Glück ist die Schachtel gleichzeitig ein Backgammon-Brett.

Wenn’s nach mir geht, könnte man die Pasch-Regel gerne abschaffen…

Livestreams und so…

Seit Corona finden keine öffentlichen Gottesdienste mehr statt. Grundsätzlich hat mir dadurch nicht viel gefehlt.

Aber nachdem Nane die Idee hatte, doch auch in Buchen Livestreams zu zeigen, war ich öfter und länger in St. Oswald als das letzte Jahr zusammen – zum Streamen.

Software, Bild und Ton haben wir nach den ersten vier Streams so langsam im Griff. Wenn da vorhin nicht der eine durch’s Bild gelaufen wäre…

Wir laden Euch alle ein, auch mal reinzuschauen – auch wenn man mit Kirche nicht so viel am Hut hat. Morgen geht es um 19.30 Uhr mit einer Meditation weiter. Weitere Infos findet Ihr unter www.buchen-gemeinsam.de

Wenn die Siedler Pyramiden bauen

Eigentlich wollten wir ja gestern schon, hat aber nicht hingehauen. Dafür haben wir heute wie wild Pyramiden gebaut.

Wenn wir ehrlich sind, ist die Variante nicht ganz so prickelnd. Am Anfang kommt man praktisch nicht an Erz und sobald man an Erz kommt, überschlagen sich die Ereignisse und man ist ratzfatz durch. Aber der Pyramidenbau-Gedanke ist nicht ganz schlecht.

Mal sehen, wie sich morgen abend die Rückseite des Spielplan mit einem Szenario mit Alexander dem Großen schlägt…

Heute: siedeln bei den Inka

Wie gestern versprochen sind wir heute nach Südamerika gereist und haben drei Inka-Stämme beim Aufbau und beim Niedergang beobachtet.

Die Siedler-Variante mit zusätzlichen Karten und etwas anderen Regeln ist gar nicht mal schlecht. Man muss nur darauf achten, dass man nicht zuviele Karten auf der Hand hat. In dieser Variante kann das ganz schön schnell gehen.

Morgen fliegen wir zurück und besuchen die Kleopatra…

Mal wieder Catan besiedeln!

Die Siedler von Catan - in Deutschland

Diese Woche bereits zum zweiten Mal: siedeln in Catan auf dem Deutschland-Spielplan.

Catan zu besiedeln macht Spaß schon seit über 25 Jahren in den verschiedensten Varianten. Und irgendwie sammeln sich diese Varianten der „Siedler von Catan“ bei uns im Schrank. Und im normalen Leben bleibt einfach viel zu wenig Zeit zum Spielen.

Daher kann ich der Corona-Krise sogar etwas Positives abgewinnen: ich habe ein wenig mehr Zeit. Etwas mehr Zeit für Familie, zum Spielen, für Catan.

Morgen besuchen wir übrigens die Inka in Catan… 😉