… der malt sich ein Mühlefeld auf die Straße…
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CS6 installiert und angetestet
Adobe hat zum großen Sprung angesetzt, Anlauf genommen und ist dann doch kurz vor dem Ziel gestolptert. Das Geld für das große Siegerfoto hat Adobe allerdings schon eingesackt…
Wer sich diese abgrundtief hässlichen Splash-Screens (siehe oben) und die Farben der neuen Icons ausgedacht hat, sollte augenblicklich rausgeschmissen werden oder was meint Ihr? Dass Adobe sich zu jeder Version neue Icons ausdenkt, hat sicher seine Daseinsberechtigung wenn man bedenkt, dass sonst nicht allzu viel neu ist.
Dank der neuen Update-Politik von Adobe ist man praktisch gezwungen, jeden Versionsschritt mitzumachen, wenn man nicht noch mehr Geld ausgeben und jedes (zweite) Mal neue Vollversionen kaufen will. Dank der Grace Period sind wir gerade nochmal mit dem Upgrade-Preis davon gekommen. Mal sehen, ob wir den Schritt auf CS7 mitmachen werden oder doch erst bei CS8 wieder zuschlagen werden.
Die auffälligsten Neuerung dürften die dunklen GUIs in Photoshop und Illustrator und die neuen Werkzeug-Icons sein. Es dauert zwar ein paar Minuten, aber dann hat man sich an die neuen Werkzeug-Symbole gewöhnt und fühlt sich in allen Anwendungen wieder einigermaßen heimisch.
Wie bei jedem Update hat es Adobe sich auch dieses Mal nicht nehmen lassen, die Tastaturkürzel für “In den Vordergrund” und “In den Hintergrund” in Indesign und Illustrator wieder zu ändern bzw. in den beiden Programmen unterschiedlich zu hinterlegen. Ich frage mich schon seit längerem, warum es so schwierig ist, diese Kürzel in den beiden Programmen gleich zu setzen?
Immerhin kann man jetzt Indesign-Dateien abwärtskompatibel speichern und das über mehrere Versionen hinweg (zumindest bis zu CS4). Das ist schon mal mehr als ich erwartet hatte.
Auch in der aktuellen Illustrator-Version gelingt es nicht, alle nicht verwendeten Farbfeder über den dafür bestimmten Befehl in der Palette zu entfernen. Es bleiben immer noch die gleichen Farbfelder übrig – nur warum kann ich leider nicht sagen.
Positiv zu vermelden ist die Aktualisierung der Site-Caches in Dreamweaver. Diese Funktion zwingt die Rechnerleistung nicht mehr in die Knie und geht auch bei großen Ordner recht zügig von der Hand. Dafür hat es ewig gedauert, bis ich meine gewohnte Ansicht der ganzen Paletten wieder hergestellt hatte.
Wer den schwarzen Bildschirmhintergrund in Photoshop genauso nervig findet wie ich, kann ihn unter “Fenster” > “Anwendungsrahmen” deaktivieren.
Bitte entschuldigt, dass ich jetzt auf die Neuheiten, die die Programme bieten, gar nicht eingegangen bin, aber in vielen Fällen sind die Neuheiten wohl eher nettes Beiwerk, um ein kostenpflichtiges Update recht zu fertigen. Ich bin sehr gespannt, was das Lückenwerkzeug und das Inhaltsaufnahme-Werkzeug in Indesign kann bzw. wozu es gut ist. Verstanden habe ich es noch nicht…
Endlich das iPhone mittels Tethering als Hotspot nutzen…
Während andere – mit aktuellen Verträgen – die Hotspot-Option schon länger zur Verfügung haben, musste ich mich damit abfinden, dass ich entweder mehr dafür bezahlen oder darauf verzichten muss.
Vor einigen Tagen hat die Telekom das neue Netzbetreiberprofil in Version 12.1 veröffentlicht. Jetzt kann auch ich das iPhone mittel Tethering als Hotspot für’s MacBook nutzen, was erwartet einfach und unerwartet gut funktioniert. Zumindest mit 3G ist die Verbindungsgeschwindigkeit selbst beim Laden aufwändiger Webseiten (wie hier die Audi-Seite) annehmbar.
Ob die Freischaltung nur ein Fehler war oder jetzt dauerhaft verfügbar ist, bleibt aber noch abzuwarten. Daumen drücken!
Erfahren über www.mactechnews.de
CS6 eingetroffen
Ob’s gut ist und ob sich die Kosten für die Updates von CS4 über 5.5 auf 6 wirklich gelohnt haben, wird sich über’s lange Wochenende zeigen. Ich bin gespannt, über welche neuen Bugs wir uns in den nächsten Monaten aufregen dürfen und wann das erste Update mit den wichtigsten Fehlerbehebungen erscheint.
Immerhin hat das Upgrade in der Grace Period stressfrei und schneller als erwartet funktioniert.
Frühlingserwachen
… so langsam wird’s auch in Badisch-Sibiren mitten im Nirgendwo richtig saftig grün. Wer heraus findet wo das Holz liegt, bekommt ein Eis…
Jugendfeuerwehrhausen
Beim heutigen Tag der offenen Tür an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal präsentierten sich die Jugendfeuerwehren im Land mit einer gute Idee.
Ich hoffe nur, dass die Betreffenden die Zahlen auch gelesen haben…
Gelesen: Suchmaschinenoptimierung & Online-Marketing
von Thomas Lindemann
Dass es nicht genügt, eine Webseite ins Internet zu stellen, wissen die meisten, aber wie sie Ihre Webseite auf die erste Seite bei Google & Co. bringen, wissen die wenigsten – ich auch nur bedingt.
Der Autor aus Neckargemünd erläutert die wichtigsten Schritte der Suchmaschinenoptimierung – von der Auswald des passenden Content Management Systems, über die On-Page-Optimierung über die Off-Page-Optimierung bis hin zu Online-Marketing und -Anlyse. Ohne all zu viele technische Hintergründe erläutert das Buch den Einstieg in das Thema SEO und vermittelt den passenden Einstieg in die Thematik.
Fazit: Der SEO-Anfänger findet hier einen einfach verständlichen Einstieg in die Welt der Suchmaschinenoptimierung und erhält hilfreiche Tipps für die bessere Platzierung seiner Webseite in den Suchmaschinen. Wenn die eigene Webseite allerdings schon recht gut “rankt”, dem dürften die Tipps nur wenig weiterhelfen. Wer mal nach dem Buchtitel googelt, wird feststellen, dass man das Buch nicht auf den ersten Seiten findet, event. hätte ich das vor dem Kauf schon tun sollen…?
Bewertung: ⊕ ⊕ (von 5 möglichen)
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Wer schafft’s…?
Ich nicht! Aber es gibt andere, die Daniels Schulbastelei bezwingen wollen. Es soll sogar einen Onkel gegeben haben, der das rote Birnchen rausgeschraubt hat, um zu gewinnen.
Update: jetzt mit Bild – irgendwas scheint vorhin schief gelaufen zu sein…
Notar hätt’ ich werden sollen…
246,- € (zzgl. MwSt.) für Begrüßung per Handschlag, Platz nehmen am Tisch, Zuschauen bei einer Unterschrift und Verabschiedung per Handschlag – nicht schlecht – effektiver Zeitaufwand: 3 (in Worten: drei) Minuten…
Ich geb’ ja zu, dass es für die Einreichung der Änderung unseres Handelsregister-Eintrags noch ein wenig mehr vorzubereiten gab: Abtippen eines vorliegenden Gesellschafter-Beschlusses, Ausstellen einer Vollmacht, Versand per E-Mail, Terminvereinbarung per Telefon, Erstellen einer Ausweis-Kopie, Versand der Unterlagen an das Amtsgericht – geschätzter zusätzlicher Aufwand 20 Minuten.
Immerhin habe ich innerhalb weniger Tage einen Termin bekommen. Bei anderen Notaren hätte ich sechs bis acht Wochen warten müssen. Jetzt bin ich mal gespannt, wann die Änderung im Handelsregister erfolgt und was das Amtsgericht noch haben will…
Das Bild zum Montag #19
Heute: Tüte
Auch wenn sich mancher einen anderen Begriff gewünscht hätte, musste ich mich auf Grund der Entdeckung heute Mittag (siehe Bild) für die Tüte entscheiden…
Unter anderem sind folgende Bedeutungen denkbar:
> Tüte – laut Wikipedia: Tüten sind verformbare Transportbehälter aus Papier, Kunststoff oder anderen biegsamen Materialien zur Verpackung loser kleinerer Gegenstände und Pulver. Beispiele: eine Tüte Gummibärchen, Einkaufstüte, Plastiktüte, Papiertüte, Alditüte, Spitztüte, etc.
> Tüte – umgangssprachlich für Joint, aber dass man Joints mit Hermes (zumindest laut der oben abgebildeten Hermes-Zustellnachricht) verschicken kann, wusste ich bis heute nicht. Ob das legal ist?
> Milchtüte – umgangssprachlich für einen TetraPak mit Milch. In der Mehrzahl gibt’s auch hier Doppeldeutigkeiten.
> Knalltüte – zum (Be)Schimpfen oder zum Basteln
> Kotztüte – vielleicht hilft das: www.kotztuete.de
> Das kommt mir nicht in die Tüte! – salopp für: Das kommt nicht in Frage! Abgelehnt! Das ist ausgeschlossen! Nein!
> Lümmeltüte – wie diese Zeitschriften-Aktion bzw. -Zugabe wohl ankam?
> Flüstertüte
> Tütensuppe – gibt’s nicht nur in Studentenbuden, sondern auch beim Zwiebelfisch
> …