Am Sonntag wird nicht nur der neue Rüstwagen der Feuerwehr Buchen eingeweiht, die Stadtwerke eröffnen auch die erste ebike-Ladestation im Neckar-Odenwald-Kreis.
Das Schild kommt von der Schlosserei Dieter Grasberger, die Beschriftung von uns, die Technik von den Stadtwerken, die ebikes von ANSMANN und der Strom von Karl-Heinz „Blinki“ Wörner, das muss ja gut werden…
@ Karl-Heinz: Du solltest mal was gegen die „Falten“ in Deinem Regenrohr unternehmen…
Es war zwar weder geplant noch wirklich gewollt: da der Akku meiner EOS nach drei Tagen Fotografieren am Sonntag nicht mehr wollte und die Zeit bis zur Verleihung der Abzeichen für das www.feuerwehr-nok.de“ target=“_blank“>Geschicklichkeitsfahren für eine Fahrt nach Buchen und zurück nach Osterburken nicht gereicht hätte, musste ich notgedrungen das iPhone 4 bemühen.
Auch wenn ich skeptisch war, muss ich sagen, dass sowohl das Ergebnis in der RNZ gestern wie auch der Druck in den FN heute annehmbar ist und durch das grobe Raster des Zeitungsdrucks in Sachen Qualität kein Unterschied zu Bildern von der EOS zu sehen ist. Allerdings sei angemerkt, dass die Lichtverhältnisse recht gut waren…
Auf dem Weg von Buchen zu unseremKunden in Wertheim-Dörlesberg kommt man (schon länger) an zwei Blitzern vorbei.
Während der eine in Höpfingen wirklich ein Blitzer ist und Bilder macht, wenn man zu schnell dran vorbei fährt. Wobei hier noch zu klären wäre, ob da wirklich immer eine funktionierende Kamera drin ist oder ob der Blitzer nur zeitweilig aktiv ist.
Der zweite vermeintliche Blitzer steht in Steinfurt und ist nur eine Attrappe, um den ortsunkundigen Fahrer einzuschüchtern bzw. zu bremsen. Scheinbar war ein richtiger „Poliscan Speed Tower“ der Stadt Külsheim zu teuer, so dass man sich für die Attrappe entschieden hat…Continue Reading
Trotz leerer Haushaltkassen und ausreichender Regenfälle sprengen wir Buchener Anfang Oktober nachmittags unsere Grünanlagen. Ich hoffe zwar, dass das ein Versehen oder ein technischer Defekt war, aber sicher bin ich mir nicht und wer weiß…
Wahrscheinlich bekomme ich nachher wenn ich daheim Rasen mähe (nach über vier Wochen endlich mal wieder) nasse Füße.
Zufällig finden der Borkemer Herbst und die Abnahmen des Feuerwehr-Leistungabzeichens und des Geschichkeitsfahrens für Einsatzfahrer gleichzeitig in Osterburken statt. Die Feuerwehr-Wettkämpfe ziehen zwar auch nur vereinzelt Zuschauer außerhalb der Feuerwehr an, aber der Borkemer Herbst scheint nur für Menschen ab 60 veranstaltet zu werden. Wir haben vorhin beim Kürbiskaufen den Alterdurschnitt radikal nach unten verschoben. Den Rest der ca. 200 Meter „Fußgängerzone“ teilen sich vielfältige Essens- und Getränkestände mit der Sparkasse…
Unsere Jugendlichen wissen im Moment noch nicht wirklich, ob sie die Jugendleistungsspange, die höchste Auszeichnung der deutschen Jugendfeuerwehr nachher bekommen werden. Aber es sieht sehr gut aus…
Während es heute morgen geregnet hat was ‚runter konnte, hat es – nachdem wir fertig waren – aufgehört zu regnen.
Vor einigen Tagen musste ich feststellen, dass der Museumshof in Buchen plötzlich Privatgelände ist.
Ich dachte eigentlich immer, dass das Gelände und die Gebäude in städtischem Besitz seien, aber wie es scheint, habe ich mich geirrt – oder ist es nur der Versuch, „unberechtigt“ feiernde und Dreck machende Personen vom Museumshof fern zu halten? Ich muss mal nachschauen, wo die Kamera hängt…
Kann städtisches Gelände eigentlich „privat“ sein…? Zahlt sich die Stadt dann selber Grundsteuer?
ACHTUNG: Ton am Rechner etwas leiser stellen (durchgehendes Turbinengeräusch)!
Nachdem der neue Rüstwagen der Freiwilligen Feuerwehr Buchen mittlerweile vom Hersteller abgeholt wurde (Übergabe und Präsentation am 10.10.2010 vor dem Alten Rathaus in Buchen – Termin unbedingt vormerken), fehlt außer einem Ersatz für die ewig alte Drehleiter nur noch ein Aerosol-Löschfahrzeug 😉 mit dem man 4000 bis 8000 Liter Wasser pro Minute mittels zweier Flugzeug-Turbinen in feinste Tröpfchen (Aerosole) zerstäuben und bis bis 250 m weiter schießen bzw. spritzen kann.
Bei der Präsentation im Rahmen der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg im badischen Friesenheim (Ortenaukreis) verteilte der Hersteller Ohrenstöpsel für die Anwesenden, die zuschauen konnten, wie der erste Versuch regelrecht ins Wasser fiel und nach dem Aufwärmen der Turbinen erstmal abgebrochen werden musste, um den richtigen Schieber zu finden, damit hinten auch wirlich Wasser raus kommt. Beim zweiten Versuch klappte es dann und das TLF 24/50 aus Lahr lieferte dem ALF genügend Wasser für die Demonstration. Ob dem Mais die Menge an Wasser wirklich gut tat, wird man sehen.
Auch wenn es dafür in Buchen sicherlich kaum Verwendung gibt und das Fahrzeug aus vier B-Leitungen gespeist wird, wäre es doch toll sowas zu haben – es würde zumindest was hermachen. Aber lassen wir das lieber den Firmen (hier eine Firma, die irgendwas im Bereich Chemie macht), die sowas wirklich brauchen…
Bitte entschuldigt die verwackelten Bilder! Aufgenommen am 24.09.10 in Friesenheim mit der Canon EOS 550D (ohne Stativ), geschnitten und betitelt mit iMovie.