Das Happening 2018 – Mondfinsternis

Mondfinsternis 2018

Wenn in Buchen am Wartturm mehr los ist als an Silvester und wenn den eigentlich für den Verkehr gesperrten Feldweg mehr Autos an einem Abend befahren als sonst das ganze Jahr, dann muss am Wartturm irgendwas besonderes sein.

Ich bin zwar davon ausgegangen, dass wir nicht die einzigen am Wartturm sein würden, aber dass gleich soviele und dazu noch so viele lauffaule Menschen dort sein würden, hat mich dann doch ein wenig gewundert. Vielleicht hätte man der Polizei einen Tipp geben sollen. Der Strafzettelblock wäre leer geworden.

Interessant waren vorallem diejenigen, die hochgefahren sind, festgestellt haben, dass das ja doch eher langweilig ist und nach gut zwei Minuten wieder abgefahren sind…

Mondfinsternis 2018

Ich geb‘s zu!

Ich bin ein Bierflaschen-Nachfüll-Verhinderer!

Obwohl die deutsche Bierindustrie seit Tagen darum bettelt, leere Bierkisten (mit Flaschen) zurück zu geben, stehen bei mir immer noch zwei angefangene Kisten in der Garage. Und das bei nur 180.000.000 Bierkisten (Quelle), die im Umlauf sind.

Bei rund 44 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland hat jeder Erwerbstätige ca. vier Bierkisten irgendwo rumstehen. Also müssten bei uns acht stehen. Ergo: irgendwer hat uns eh schon sechs Kisten geklaut!

Vorschlag: am Freitag, 27.07., findet die dunkelste Mondfinsternis in diesem Jahrhundert in Deutschland statt. Wer davon ausgeht, dass er dieses Jahrhundert nicht überleben wird und helfen will, die Kisten zu leeren, ist am Freitag herzlich eingeladen. Sagen wir 21.02 Uhr? Da geht der Mond auf und die partielle Mondfinsternis über Buchen und so ziemlich dem Rest von Süddeutschland beginnt.

Dann kann ich am Samstag die Kästen zurück geben und muss mich nicht mehr schämen, die Bierindustrie nicht genügend zu unterstützen.

P.S. Ihr könnt Eure halbvollen Bierkisten gerne mitbringen. Für mehr als drei oder vier Gäste reichen meine Vorräte nicht. Ich geb Euer Pfand dann auch gerne am Samstag ab…

Schön war er – der 12. Landesfeuerwehrtag

Nach drei Tagen in Heidelberg bleibt nur noch Tschüss zu sagen…

Drei Tage Feuerwehr, drei Tage mit unglaublich viel Bewegung (dank langer Strecken zwischen den Veranstaltungsorten), drei Tage Spaß und zwei Nächte recht wenig Schlaf.

Auch wenn das Wochenende nicht für alle Wettbewerbsgruppen erfolgreich war, so hat doch jeder an Erfahrung gewonnen, die neuen Experimentariums-Stationen ausprobiert, viele viele rote Autos mit Blaulichtern gesehen und vieles mehr. Bis zum nächsten Mal – irgendwo in Baden-Württemberg…!

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #69

Alles anders!

Kein Smart, sondern ein weißer Tiguan mit KA-Kennzeichen. Nicht alleine, sondern mit vier Mann/Frau im Auto. Und nicht zufällig gefunden, sondern auf Fahranweisung von der Rückbank.

Aber manches war doch wie immer: landschaftlich reizvoll und zwischen zwei Ortsteilen einer Gemeinde. Der Weg wird im Volksmund mit dem Namen eines ehemaligen Anwohners benannt…

Unterwegs auf Gemeindeverbindungsstraßen #68

Heute: auf der Suche nach dem 4. Fundament.

Der Ausgangsort bekommt in den nächsten neue Ortseingangsschilder und auf der Suche nach dem vierten – mir unbekannten – Ortsausgang hat mich ein Gemeindearbeiter auf diesen Weg gebracht.

Der Zielort ist nicht eindeutig zu identifizieren. Je nach Abbiegerichtung am Ende der Straße gibt es mehrere Möglichkeiten…