Der rote Punkt ist da. Somit gibt’s keinen Teil 2 auf dem Weg zum roten Punkt. Nach gut vier Wochen ist es der Stadt und dem Landratsamt gelungen, den eingereichten Plan zu prüfen.
Also kann’s jetzt los gehen. Allerdings steht jetzt zu befürchten, dass mein Vater keine Zeit (mehr) hat…
Kategorie: Zuhause
Mit dem Netzteil durchgebrannt – jetzt mit Danksagung
Nach fast sechs Jahren klagloser Tätigkeit ging unser DSL-Modem/-Router den Weg alles Irdischen.
Gemeinsam mit seinem Netzteil hauchte er nach einem kurzen aber hoffnungslosen Kampf seinen Geist aus. Seine Kontrolllämpchen bäumten sich zu einem letzten kläglichen Blinken auf – dann war es um ihn geschehen.
Die Beisetzung findet morgen im engsten Familienkreis auf dem Wörnerschen Elektro-Friedhof statt. In seinem Nachfolger werden wir das Gedanken an ihn wachhalten und ihm für ein frühes Arbeitsende am heutigen Mittwoch Abend danken.
Er ruhe in Frieden!
Danksagung: Wir danken Karlheinz “Blinky” Wörner für seine Unterstützung in Form eines baugleichen Steckernetzteils und Herz-Lungen-Massage bei der Wiederauferstehungszeremonie mit dem Zurückbringen des geliehenen Routers und der Überstellung eines nagelneuen Netzteils für seinen Router…
Muttertagsfrühstück
Heute morgen durfte Nane nach dem Jazz-Night-Besuch nicht nur ausschlafen und Geschenke auspacken, sondern auch noch ein Frühstück der Extra-Klasse genießen – ganz alleine vorbereitet von Jana und Luca…
Zeichen höchster Konzentration
Lucas halb herausgestreckte Zunge. Das muss sie von ihrem Opa geerbt haben…
Schauriges Rasenmähen
Drei Anläufe waren heute notwendig, um unser bisschen Rasen zu mähen. Vermutlich war Petrus mit dem E10 im Rasenmäher nicht zufrieden und hat mir das mit drei kurzen aber heftigen Regenschauern mitgeteilt…
Jetzt – nachdem ich fertig bin – regnet’s endlich richtig. Die paar Tropfen der ersten drei Schauer hatten es fast nicht bis zur Grasnarbe geschafft.
555 mal in den Odenwald geblickt
Nach 479 Tagen haben wir hier auf diesem Blog 555 Blogeinträge gesammelt, das entspricht rund 1,15 Beiträgen pro Tag.
Als ich am 01.01.2010 den ersten Eintrag “veröffentlicht” habe, war mir nicht bewusst, dass meine Belanglosigkeiten bis zu 14.699 mal (laut dem Posterous-Ansichtszähler) angezeigt werden würden. Ich hätte auch nie zu hoffen gewagt, dass ich es überhaupt so lange durchhalte, praktisch jeden Tag mind. einen Beitrag zu veröffentlichen.
Posterous, unser Blog-Provider, macht es dankenswerterweise sehr einfach und bequem, Einträge zu schreiben. So benötige ich für die spontanen Einträge normalerweise nur ein bis zwei Minuten, für die geplanten – wie die Buchbeschreibungen und diesen hier – meist etwas länger.
Deshalb mache ich es kurz: Vielen Dank an alle, die unseren Blog lesen und an die, die hin und wieder einen Kommentar hinterlassen!
P.S. der Spiegelblick ist übrigens fast 8 Jahre alt, wurde mit der enormen Auflösung von 3,3 Megapixeln und einer Kamera mit einer immensen Auslöseverzögerung gemacht. Wer genau hinschaut und sich auskennt, kann erkennen welche Entwicklung der Straßenbelag, der IGO und Buchen selbst hinter sich haben…
Erziehungsmaßnahme für Apfelbäume
Damit die Äste unseres Apfelbaumes nicht direkt in den Himmel sondern etwas flacher wachsen, haben sich Nane und Franzi letzte Woche für eine “steinige” Erziehungsmaßnahme entschieden.
Vielleicht trägt der Baumschul-Baum dann in seinem zweiten Jahr bei uns zwei oder drei Früchte…
P.S. Osterhasen-Suche und Oster-Kurzausflug erfolgreich beendet…
Extreme Zimmeraufräuming
Mehr als drei Stunden haben wir heute Morgen zugebracht, Janas Zimmer in einen einigermaßen erträglichen Zustand zu bekommen.
Eigentlich dachte ich immer, dass Mädchen ihre Zimmer ab einem gewissen Alter alleine aufräumen und putzen können und der Zustand dann wenigstens mal für ein oder zwei Tage in etwa so bleibt. Bei Jana klappt das wider Erwarten überhaupt nicht!
Mal sehen, wie lange das Aufgeräumt-Sein dieses Mal anhält und was wir beim nächsten Aufräum-Marathon finden werden…
Bis zum roten Punkt – Teil 1
Wer in Deutschland einen Bauantrag stellen will, um einen vorhandenen Wohnhaus-Anbau wegreißen und einen etwas größeren wieder hinstellen zu dürfen muss sich ganz schön anstregen – es ist eine wahre Pracht.
Nachdem der Architekt nach einiger Bedenkzeit den Plan fertig hat, muss erst ein Statiker das Ganze nochmal prüfen, ein Bauleiter muss gefunden werden und die Nachbarn müssen zu dem Vorhaben befragt werden und dem Antrag zustimmen…
Jetzt ist der Plan erstmal ohne Zustimmung der Nachbarn erstmal beim städtischen Bauamt, von dort wird er dann an’s Landratsamt weitergeleitet, prüft und hoffentlich genehmigt. Die Zustimmung werden wir – in der Hoffnung, die Genehmigungsdauer abzukürzen – so schnell wie möglich befragen und hoffen, dass niemand was dagegen hat.
Nach einer “durchbrochenen” Nacht
In Martins Geburtstags-Pizzabrötchen, in Martins Geburtstags-Kuchen oder in Martins Geburtstags-Süßigkeiten muss was drin gewesen sein. Sonst hätte Luca vermutlich nicht die ganze Nacht gebrochen…
Nach einer Runde Badewanne ging’s dann wieder.