… findet man der Legende nach am Ende eines Regenbogens.
Naja, irgendwie muss Petrus den Schaden, den er und “Cathleen” heute Nacht angerichtet haben, wieder wett machen…
… findet man der Legende nach am Ende eines Regenbogens.
Naja, irgendwie muss Petrus den Schaden, den er und “Cathleen” heute Nacht angerichtet haben, wieder wett machen…
Im vierten und letzten Teil kann ich eigentlich nur noch über den – für mich – letzten Test berichten. Vergangenen Freitag habe ich nochmal -,55 € investiert und einen kurzen Brief an meine neue E-POST-Adresse geschrieben und gehofft, dass der Brief irgendwann in meinem Briefkasten zuhause landet.
Auch wenn ich es befürchtet hatte, der Brief kam kommentarlos zurück. Die Briefmarke wurde zwar abgestempelt, aber sonst war kein Unterschied zum abgeschickten Kuvert fest zu stellen. Dank der Kopfzeile auf unserem Geschäftsbriefpapier konnte die Post auch den Absender ermitteln und den Brief so wieder zurück schicken.Continue Reading
Mein Beitrag zum Thema “Google Streetview”…
Nachdem ich heute wohl nicht mehr in’s Internet komme, sind wir noch mal auf ‘nen Kaffee zu McDonalds – die Kinder essen gerade Eis.
Der obligatorische DSL-Line-Reser konnte wegen einer DSLAM-Störung nicht ausgeführt werden, jetzt muss ich wohl abwarten, ob’s morgen wieder geht (und hoffen, dass es nicht am Router liegt)…
Update (22.45 Uhr): Es geht doch wieder…
“Na und?”
“Ich will das aber nicht.”
“Dann sag ihm einfach, dass er weg gehen soll.”
“Ich kann aber kein Käf(er)isch…”
Dann hat sie ein “Foto” vom Käfer (und von mir) gemacht…
Erwartungsgemäß ist mittlerweile der E-POSTBRIEF, den ich an Nane abgeschickt habe eingetroffen. Auf einem simplen weißen Stück Papier kam komplett in Arial in einem weißen Umschlag mit E-POSTBRIEF-Aufdruck kam er – wie versprochen – am Donnerstag mit der Post.
Was am Donnerstag ebenfalls eingetroffen ist, ist eine weitere TAN zur “Bestätigung der Änderung” meiner Adressdaten. Wozu das nach dem ersten Schreiben an meine Postadresse und das POST-Ident-Verfahren (das mit der SMS morgens um 4:37 Uhr) noch notwendig ist, weiß ich allerdings nicht.
Jetzt läuft noch ein letzter Test. Am Freitag habe ich einen Brief vom Büro aus an meine E-POST-Adresse geschickt. Mal gespannt, ob der Brief wieder zurückkommt oder ob er tatsächlich irgendwann in meinem E-POST-Postfach landet. Ordnungsgemäß frankiert war er auf jeden Fall…
Merkwürdigerweise empfängt mein E-Mail-Konto, das ich eingebunden habe, Spam (9 Stück sind dort seit meiner Freischaltung abgespeichert worden und das Postfach zeigt 29 (angeblich vorhandene) E-Mails an. Wenn ich allerdings versuche, diese E-Mails zu lesen, ist das Postfach leer – merkwürdig. Außerdem kann ich die “29” E-Mails auswählen, wenn ich dann sage, dass er sie löschen soll, behauptet das Portal, ich hätte keine ausgewählt. Die 29 E-Mails sind aber unsichtbar weiterhin in meinem Postfach.
Diese Frage stellt sich mir schon länger: wer liest eigentlich die 3-5 Kilo Werbung, die jedes Wochenende in den deutschen Briefkästen ohne “Anti-Werbung”-Aufkleber landen…
Klar, man blättert die Dinger durch – es könnte ja was Wichtiges dazwischen stecken – nimmt auch das eine oder andere wahr und bleibt dann beim Hackfleisch-Sonderangebot hängen. Aber richtig lesen und nachschauen, ob’s die H-Milch bei Norma einen Cent günstiger gibt als nebenan…?
Das POST-IDENT-Verfahren ist schon was Tolles. Zuerst muss man sich so einen Wisch ausdrucken und persönlich damit zum Postamt/zur Postagentur gehen. Wenn man sich in den Jahren seit man den Personalausweis hat, eine andere Unterschrift zugelegt hat, dann muss die Dame hinter dem Schalter das Schreiben an den POST-IDENT-Service zweimal ausdrucken.
Aber bin ich immerhin mal wieder seit Eröffnung der neue Postagentur mit Reisebüro (und noch mehr) im alten Postgebäude in Buchen mal wieder bei der Post gewesen. Dort durfte ich dann zwischen Grünkern, diversen Reiseangeboten und sechs wunderhübschen Uhren, die die aktuelle Zeit an verschiedenen Orten der Welt zeigen, warten bis ich an die Reihe kam.
So weit so gut. Das POST-IDENT-Schreiben ist unterwegs – warten ist wieder angesagt.
Die große Frechheit an der Sache ist aber, dass heute morgen um 4.37 Uhr (in Buchstaben: um vier Uhr siebenunddreißig) eine SMS mit der lapidaren Nachricht, dass mein Zugang zum E-POSTBRIEF-Portal jetzt freigeschaltet ist…Continue Reading
Als ich vorhin – nach meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub – nach Hause kam, brannte ein Feuer im Ofen und es war – bei gefühlten acht Grad Außentemperatur – mollig warm im Haus.
Nachdem die Sonne auch bei diesem diesigen Wetter unser Brauchwasser auf über 60 Grad erwärmt, haben wir unsere Gasheizung Anfang April in einen ausgedehnten Urlaub geschickt. Da es heute Nachmittag nicht so richtig warm war, hat Nane sinnvollerweise den Ofen angezündet – und das Mitte August…
Nachdem die Post im Moment eine Menge Geld in die Verbreitung des e-Postbriefs steckt, wollte ich das auch mal ausprobieren – außerdem gibt’s was zu gewinnen.
Der ePostbrief soll sicher sein, Verträge schließen und Behördengänge vermeiden lassen.
Aber so einfach wie ich mir das vorgestellt habe, ist es nun doch nicht. Wer eine ePost-Adresse haben möchte, muss sich auf einigen Aufwand einstellen. Nach der kostenlosen und relativ problemlosen Registrierung einer persönlichen E-Mail-Adresse, die aus vorname.name.eventuell-zusätzlicher-nummer@epost.de bestehen muss, heißt es erst mal warten – warten auf den Registrierungscode.Continue Reading