… wir sind vorbereitet.
Der Baum steht (relativ gerade), die Geschenke sind verpackt (meine hab‘ ich sinnvoller Weise einpacken lassen – bis auf eines, das erkennt man gleich), der Kühlschrank ist voll, die Kinder warten gespannt und im Ofen brennt Feuer (damit der Weihnachtsmann dem Christkind mit seinen Engelsflügeln und Glöckchen den Vortritt lässt).
Euch allen schöne Feiertage!
Verfrühtes Weihnachtsgeschenk
Heute morgen gab’s für einige ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Nach dem ersten der beiden Einsätze innerhalb von drei Stunden, konnten sich diverse Leute über einen schwarzen „Müllsack“ wundern, der vor oder in ihrem Spind lag. Beim Auspacken kommt die Freude: doch kein Müll – sondern die neue schwarze (oder ist es dunkelblau?) Uniform-Jacke.
Nachdem die Atemschutzgeräteträger schon länger in den Genuss der „besseren“ Jacken mit eingebauten „Handgelenkwärmern“ kommen und die anderen noch in Orange unterwegs waren, war das Bild bei den meisten Einsätzen eher bunt. So kommen wir dem Ausdruck „Uniform“ wieder näher – jetzt haben die meisten ihre tragbare Sauna für den Sommer.
P.S. sorry, aber der Eintrag musste jetzt sein – danke für’s Bestellen und Bezahlen…
Bowling mit der Jugendfeuerwehr
Auch wenn Eric und Arno beim Bowling nicht viel entgegen zu setzen ist, schlagen sich unsere Jugendlichen ganz gut in Obrigheim.
Allerdings liegt Jana auch in der zweiten Runde ein paar Punkte vor mir…
ISDN-Anlage per Telefon konfigurieren
Mehrere Jahre lang hatten wir unsere Haupt-MSN auf meine alte Handynummer weitergeleitet und in Kauf genommen, dass uns die darüber angenommenen Anrufe Geld kosten. Nachdem der Handy-Vertrag nach fast zwölf Jahren endlich in Rente gehen darf, mussten wir die Weiterleitung deaktivieren.
Problem: die Teledat USB 2a/b, die wir vor fast zehn Jahren für Schlierstadt gekauft haben und die seitdem klaglos ihren Dienst tut. Das Konfigurations-Programm läuft nur unter Windows – vermutlich gibt es nur Treiber für Windoof XP – und nicht auf dem Mac.
Vermutlich wäre es äußerst umständlich und im dümmsten Fall selbstmörderisch gewesen, die Anlage durch das Laden und Verändern der Konfiguration zu stören – never touch a running system! Zum Glück war mir aber klar, dass man die alten Eumex-/Teledat-Modelle auch per Telefon konfigurieren. Meine ersten Google-Suchen waren nicht sonderlich erfolgreich – aber dann. Vielleicht kann’s ja mal jemand brauchen.
Auf jeden Fall erreicht Ihr uns jetzt wieder mit den Endnummern 04, 05 und 06 gleichermaßen (den Rest findet Ihr rechts oben auf jeder Seite)…Continue Reading
Joachims erstes Opfer in Buchen
Unser Weihnachtsbaum hat die ersten, noch zaghaften Windstöße von Sturmtief Joachim nicht stehend überstanden.
Jetzt darf er sich erstmal am Boden ausruhen, aber nur bis morgen das Schlimmste überstanden ist…
Schlechte Phishing-Versuche
Wer fällt denn heut zu tage noch auf diese schlechten Phishing-Versuche herein?
„Im Rahmen unserer Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, regelmäßig Bildschirm Aktivität PayPal. Wir bitten um Informationen über Sie aus dem folgenden Grund :
Unser System erkannt ungewöhnliche Gebühren für eine Kreditkarte in Verbindung mit Ihrem PayPal-Konto.“
Noch dazu wenn diese Mail drei mal hintereinander an die gleiche Adresse kommt und es für diese Adresse noch nie ein PayPal-Konto gegeben hat…
Beratung für Unternehmen – Boll Consulting
Wenn Unternehmen auf der Suche nach neuen Ideen zur Prozessoptimierung, zur Finanzierung oder im Management sind, beauftragen sie meist externe Kräfte.
Markus Boll und sein Team kümmern sich neuerdings in St. Gallen um die Belange von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Vorallem Start-Up-Unternehmen und Firmen in der Logistik- und Touristik-Branche liegen den Unternehmensberatern von Boll Consulting am Herzen.
Wer also auf der Suche nach frischen Management-Ideen ist, sollte die Telefonkosten für einen Anruf in der Schweiz nicht scheuen!
Weitere Informationen >>> www.boll.de
Nein, mit der Aussage 300 dpi kann ich nichts anfangen…
Auch wenn ich es bestimmt schon 1000 mal erklärt habe: die Angabe 300 dpi (ohne weitere Maßangaben) sagt nichts aus!!!
dpi steht für „dots per inch“ (englisch „Punkte pro Zoll“) und ist nur eine relative Angabe, die die Punktdichte auf einer Fläche (Länge x Breite) bestimmt.
Wenn man alle drei Angaben (Länge, Breite und Punktdichte) hat, kann man daraus die notwendige Bildgröße ableiten und auch die gewünschte Grafik in der passenden Größe liefern.
Alleine die Angabe „ich brauch die Grafik in 300 dpi“ bringt leider niemanden weiter. Eine Grafik mit einer Kantenlänge von 1 x 1 cm kann genauso 300 dpi haben wie ein Großplakat mit 3 x 3 m.
Die Monitor-Auflösung 1024 x 768 Pixel ist bei 72 dpi (z.B. für’s Internet) 36,12 cm breit, bei einer Auflösung von 300 dpi (z.B. für den Offsetdruck) nur noch 8,67 cm.
Also nochmal: ein Grafiker braucht entweder ein absolutes Maß (z.B. 1024 x 768 Pixel), eine Auflösung (z.B. 13 cm Länge und 18 cm Breite bei 300 dpi) oder die Aussage „ich brauch die Grafik seitenfüllend für eine Powerpoint-Präsentation“…
Wer’s genauer wissen will, kann gerne die Wikipedia zu Rate ziehen…
Das Bild zum Montag #14
Heute: Maske
Wir benutzen Masken,
um uns an Faschenacht dahinter zu verstecken…
um um uns hinter Fassaden zu verstecken…
um mittels Gemüse und Cremes eine schönere Haut zu bekommen…
um Bilder zu bearbeiten…
um rauchfreie Luft zu atmen…
um wie ein Ex-Weltmeister zu boxen…
um Daten an einem Computer zu erfassen…
Bild: suckamc
P.S. vielen Dank an Harald für den Masken-Tip
Warum geht man eigentlich auf Weihnachtsmärkte?
Auch wenn im Ausland „deutsche“ Weihnachtsmärkte in diesem Jahr hoch im Kurs zu stehen scheinen, kann ich diesen – zumindest an den Adventssonntagen – überlaufenen Ansammlungen von Wurst- und Glühwein-Buden nicht allzu viel abgewinnen.
Vielleicht liegt’s ja am fehlenden Winter-Wetter, aber sowohl der Weihnachtsmarkt in Aschaffenburg wie auch in Miltenberg waren am heutigen dritten Advent völlig überlaufen und an gefühlten 99% der Buden gab’s was zu essen oder zu trinken.
Dass man überall genötigt wird Geld auszugeben, ist ja der ureigene Gedanke eines Markts, aber dass es fast nur noch „Fresstände“ gibt, finde ich doch sehr schade. Die wenigen Stände, an denen es etwas anderes zu sehen und zu kaufen gibt, sind wenigstens nicht so belagert und man kommt relativ gut ran.
Janas erster Versuch (in Aschaffenburg) ein Crêpe zu erstehen war relativ einfach und dauerte nicht allzu lange, aber einen dünnen Pfannkuchen in Miltenberg zu kaufen, dauerte über 20 Minuten – besser geschmeckt hat allerdings der erste.
P.S. wir hätten heute sicherlich nicht gleich zwei Weihnachtsmärkte besucht, wenn wir nicht im Aschaffenburger Stiftsmuseum einen römischen Weihestein hätten fotografieren und in Miltenberg jemanden besuchen „müssen“. Ein Sonntag auf der Couch wäre auch nicht zu verachten gewesen…
P.P.S. die abgebildeten Fassaden des Miltenberger Marktplatzes bilden übrigens den Hintergrund der Auftaktszene (ab 2:26 Min.) zu Kurt Hoffmanns Verfilmung von „Das Wirtshaus im Spessart“ (nach dem Märchen von Wilhelm Hauff) aus dem Jahr 1958.